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“...welchem wir den gantzen Tag vnd Nacht ha- ben nachgeeylet, deB andern Morgens aber besegelten ihn zwo vnserer Jachten der Storck vnd das Brackien i), wiewohlen es nun ein Englandischer Freybeuter vnd kein Feinds Schiff gewe- sen; j edoch brachten sie vns den Schiffer an Bordt, welcher be- fraget worden, warumb er dergestalten von vns geflohen, der berichtet darauff, daB er neben anderen Englandischen Schiffen vnter derInsulTercera), einSpannische Craac) (welches die al- lergrsten Schiff darauff fiber tausent Mann fahren knnen) habe vor Ancker sehen ligen, gedachte derohalben wir weren Spannische Kriegs Schiff vmb dieselbe zu convoyren, er sagte uns auch das Capitaine Kledter van Ambsterdam mit wenig Vlckern dem Knig von Hispania ein Stadt gepliindert * Das Schiff hiesz Brak. *) Terceira, auch cine der Azorischen Inseln. =) Sp.-Portug. carraca, ndl. Kraak....”
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“...dergestalten chargirt, daB die Kuglen vnd Pfeyl von alien Seiten hergeflogen, bey dieser occa- sion seind den Hm. Officieren die Rundatschen i) sehr wohl be- kommen, dann nicht allein der Hr. Major von Berstedt, son- dern auch mein Capit. vnd andere mehr vnterschiedene Pfeil damit abgeschlagen, wir marschirten wider ab.ivnd suchten den Weg gegen der Stadt zu, kriegten einen BrasUian vnd Por- tugesen gefangen. Den 11. seind die zween Gefangene, oben auff einem Berg, bey dem Kloster gegen der Stadt fiber, da sich der Feind gar offt sehen lassen vnd auffgehalten, an einen Baum gehenckt Worden, auB der Ursachen, weilen sonderlich die Brasilianen Oder Wilden vnsere Leuth vnmenschlich tractirt vnd ermordet, auch die Portugesen vnd Spannier nicht bald jemand Quartier gaben. Den 4. bey vorgedachter occasion hab ich einem todten Spann- iarden, welcher kein gemeiner Soldat oder Musquetirer muB gewesen sein, ein paar schone, reyne vnd biB auff die Knoden hinunter gehende leinene Hosen, welche aber zimblich...”
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“...zwo Compagnien mit den Feuerrohren beneben200. Musquetierern commandirt, die giengen gantz Still auB, vnd legten sich vor Tag zu beyden Seiten der Passagie (da der Feind pflegte liber das Rivire zu setzen vnd durch zu kommen) ein stuck Wegs in das dckeste Gebsch, darauff dann, da mit an- brechenden Tag das Werckvolck mit einer schwachen Convoye gefolget, welche gar langsam marschirt vnd sich sicher gestel- let; Als nun solches der Feind ersehen, hat er sich nicht ge- saumet, sondern HauffenweiB fiber das Wasser gesetzt, vnd mit grossem Geschrey auff vns zugezogen, wir aber reterirten vns, vnd das Werckvolck nahme die Flucht, biB wir sie besser herauB locketen, vnd sie sich zimblich verschossen hatten, da fielen obgedachte Vlcker auff alien Seiten herauB, schnitten ihnen den PaB ab, vnd schossen alles darnider was sie antraffen tractirten sonderlich die Brasianer ebener massen wie sie es vnserm Volck zu verschiedenen mahlen auch gemacht haben, dergestalten, daB neben vielem Gewehr, Pfeil vnd...”
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“...richshoffeks reise nach brasilien Den 22. gegen tag seind wir zimblich starck, auch mit Bal- cken, Diehlen vnd Palisaden wohl versehen, auff die kleine Insul gegen Antoni Vaz fiber gefahren, vnd allda ein hltzern Wambs^) mit drey Batterien auffgeschlagen, darauff drey Feld- stficklein gestelt, vnd ringsumb mit doppelten Palisaden wohl verwaret, Nachmittag umb ein Uhr that der Feind einen har- ten Anfall darauff vnd schosse so hefftig mit Kuglen vnd Pfei- len, daB 10. Mann von vns verletzt vnd einer todt gebhben, vermeinten vns auch mit Gewalt herauB zutreiben, muBten aber ohnverrichter Sachen vnd mit Verlust viel Volcks, fein stillschweigent ohne Trommenschlag vnd jubilieren wider ab- ziehen. Den 23. 24. vnd 25. continuirte der Feind noch ferners auff vnsere Leuthe, so hin vnd wider giengen, auB dem Busch fiber das Rivire zu schiessen. Den 26. ist das neue Werck auff der kleinen Insul, bey dem hltzern Wambs abgestochen worden, wird mit Gottes Hfilff ein schone Schantz geben von dreyen Pfinten...”
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“...Partbey von den Feuerrobren nacber der Stadt commandirt worden, denen man auff etbcbe Tag KaB vnd Brodt mitgegeben, deren Ver- ricbtung in gebeim war. Den 6. bat man allbie general Musterung gehalten. Den 9. ist abermablen ein Morian von dem Feind beriiber geloffen. Den 10. deB Morgens friibe vmb 4. Ubren ist die auBgescbick- te Partbey Feuerrobr wider einkommen, baben mebr nicbt auB- gericbt, als daB sie zween Portugisen gefangen mitgebracbt, welcbe sie bey dem abgebrandten HauB gegen der Scbantz fiber, auff der Scbildwacbt erdappt baben. Den 12. ist ein PortugiB bey der Scbantz Trotz dem Teuffel oderFfinffbuck^)genandt, bierfiber kommen, welcber von der Scbildwacbt binweg geloffen ist. Den 14. seind mit der Jacbt Einborn viel gebrecblicbe Solda- ten, welcbe keine Dienst mebr leisten knnen, wider nacber HauB verscbicket worden. *) Das spatere Fort Frederik Hendrik....”
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“...wenig Ruhe gehabt, seind wir wider vnter deB Hrn. Obrist-Lieutenant SteinkallenfelB vnd Hr. Major von Berstedts commando 19. Comp, starck mit 14. Schiften von hier abgefahren vnd den 17. vor Rio Granda *) an- kommen, weilen wir aber bey dem Castell (davon sie vns mit Stucken etwas vnfreundliches empfiengen) nicht wohl landen konten, als hat man vns ein stuck Wegs vnter demselben auB- gesetzt, allwo wir die Nacht fiber logirten, auch ethche Par- theyen, so wohlen gegen dem Castell als sonsten aller Orthen zu recognosciren auBschicketen. Den 18. rucketen wir weiters fort, kriegten fiber die 40. stuck Rindvieh vnd 13. Schwein, da gieng es an ein schlachten, sie- den vnd braten, dergestalt daB mehr vergeidet worden, als wir zuvor in einem gantzen Jahr von frischem Fleisch genossen haben, welches dann biB in den dritten Tag gut gethan. Den 21. marschirten wir weiters in das Land, kamen zu etli- chen Hausern, dabey wir auff die zweytausent Stuck Vieh an- getroffen, weilen aber dasselbige von Natur...”
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“...einer Kusten Zucker (deren in Zweytausent an vnterschiedenen Orten allhie gele- gen) das Dntenkrglein vnd Bensel i), auch deB Kauffmanns Zeichen nur halber auBgemacht, gefunden, dabeneben lag auch ein PackhauB mit vielen Pipen vnd Fassern voU Spannischen Weins, dabey wir vns dann frlich gemacht vnd erquicket, ohnangesehen sich der Feind auff dem Berge verstarcket, vnd so hefftig mit Pfeyl vnd Kuglen vnter vns geschossen, daB manchem der Trunck vnd Zucker sauer genug worden, haben sie derowegen fiber den Berg gejagt, vnd vns noch in die zwo Stunden bey dem guten Wein vnd Zucker auffgehalten, aJs aber unser Hr. Gouverneur gesehen, daB es allerdings vnmfig- lich etwas von dieser grossen Beute an die Schiff zu bringen, hat er erlaubet, daB ein jeder seinen Rantzen mit Zucker vnd die Calabassen mir Spannischen Wein ffillen, auch sonsten mit sich nehmen, was man beneben dem Gewehr wohl tragen mag, darauff ordre ertheylt, daB die Zuckermfihl vnd Packhauser an vnterschiedenen Orten angezfindet worden...”
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“...106 richshoffers reise nach brasilien Den Ersten Mai lieB der Hr. Admiral widemmb einen Flacken wehen, vnd die Schilfers zu sich kommen, nach gehaltenem Kriegsrath lieffen wir leicht ah, giengen Westen an. Den 2. vnd 3. bekamen wir wider schn Wetter vnd guten Wind, giengen Westen gegen Sden an. Den 4. zu Nacht in der Hunden-Wacht, triebe vnser Boot (oder Nachen) von dem Schiff hinweg, da schmissen wir ober Steg vnd lseten ein halbe Cardaun, lieffen vier Stunden lang fiber Sterbordt, wendeten darnach wider, als es aber Tag wor- den, sahen wir solches auff dem Meer herumb schweben. Den 5. sahen wir die Insul Barbades, heffen mit Schiffen, benantUchen Ambsterdamm, HoUandische Thiin, Groningen, Omlandia, Dortrecht vnd der Jacht Phernamhuco, von dem Hrn. Admiral hinweg, vnd giengen West an. Den 6. gegen Abend sahen wir zwo Insulen St. Lucia vnd Matenino *). Den 7. heffen wir Nor West zwischen beyden Insulen durch, kamen mit grosser Mhe deB Abends vor St. Lucia auff die Rhede, thaten etliche...”
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“...deB Schiffs Bordt etliche Klaffter tieff in das Meer gesencket, vnd zwey- oder dreymahl, nach dem ers ver- dienet hat, zwerch vnter dem Schiff (deren die grossen ber dreyssig Schuch tieff vnter Wasser gehen) dnrchgezogen, kan nun ein solcher Athem halten, wohl gut, widrigen falies muB er wohl ersticken vnd sterben. Lesttlichen vnd fr das SechBte, wann einer das Leben ver- wiircket, so wird ein durchlcherter Pfahl bey dem Vocken Mast auffgerichtet, vnd der Maleficant daran strangulirt, dar- nach fiber Bordt in das Meer geworffen, durch welche Straffen dann, die sonst vnbandige Burst, gar fein im zaum gehalten werden. Den 2. ist ein grosser Backofen auff vnserm Schiff gemacht worden. Den 3. 4. 5. 6. vnd 7. continuirten vnd endeten wir das Saltz auB der Pfannen zu ffihren, welches aber nicht gleich wie in Lottringen oder anderer Orten gesotten wird, sondern in einem Thai vnd See zwischen hochen Bergen von der grossen Sonnen Hitz gleichsam generirt vnd zimblich dick wie EyB vnter dem Wasser ligt...”
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“...wir bey Beache *) so nahe gegen dem Land vnd Felsen kommen, daB man mit einer Pistohl hette knnen dahin schiessen, hatten dazu einen Lagerwahl, da es dann darauff ge- standen daB wir alle hetten sollen zu scheiitern, wo vns der all- gewaltige GOtt auB solcher grssesten Gefahr, so wir die gantze Reyse zu Wasser gehabt, nicht so genadig vnd vatterhch erret- tet hette, deme seye Lob, Ehr, Gewalt vnd Starcke von Ewig- keit zu Ewigkeit, Amen, Amen. Den 28. sahen wir Douvere vnd Calays gegen einander fiber ligen, die Schiff scheydeten mit Valet-schiessen von einander, vnd lieff jedes nach seinem Hafen, wir mit noch ffinff Ambster- dammern nacher dem Texel, giengen Nord Ost gegen Norden an. Den 29. Nachmittag sahen wir Land von der Stang, heffen derowegen darnach zu, da kam vns bald ein Lootsmann an Bordt, auff den Abend aber liessen wir vnsern Ancker in der Raumen See fallen. Den 30. deB Morgens leichteten wir vnsere Ancker wider, zu Mittag aber wurde es so Windstill, daB wir nicht konten ein- lauffen...”
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“...in Krafft vnd mitwrckung Got- tes deB Heil. Geistes, Amen, Amen. Den 19. Nach deme wir 14. Tage lang auff vnser Bezahlung gewartet, haben wir solche auff diesen Tag erhalten, vnd habe ich fr meinen Rest (fiber Abzug auBgenommener Kleydung auff der gantzen Reyse) in HoUandischen Schillingen k 8. pro ein Reichsthaler empfangen, Ein hundert vnd zehen Reichs- thaler, sage Reichsth. 110. davon habe Hrn. Georg Bierbaum auff einen Wexelbrieff nach StraBburg an Hrn. Peter Bexen baar erlegt Reichsthal. 80. in Ambsterdam verzehret Reichs- thal. 14. vnd mit mir auff den Weg genommen Reichst. 16. Den 21. bin ich beneben meinem Camaraden HanB Carol SpieB auff ein Kaag (seind kleine Schiff) gangen, vnd nacher Harderwick gefahren, daselbsten auch in dem WfirtshauB zu den dreyen weissen Schwanen fiber Nacht gelegen, vnd wohl tractirt worden. Den 22. seind wir auff einem Karch nacher Arnheim gefah- ren, vnd in dem GasthauB zu Wesell logirt. Den 23. fuhren wir auff die Schantz zu, vnd verblieben die Nacht...”
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“...der- gestalten ergrimmet, daB der eine mit seiner Hellenbarten auff mich zu gestossen, vnd in dem auBschlagen den rechten Arm verletzet, der andere aber hat mir durch den Hudt ein grosse Wunden in den Kopf gehauen, daB ich also von diesen Frantzo- sen fast hefftiger, dann in Brasilia vnd West-India von dem Feind, bey so mancher scharffen occasion verwundet worden, darauff bin ich auB dem Schiff an den Staden gesprungen, vnd zu dem andern Thor hinein, also blutig zu dem Commendanten gangen vnd fiber diesen veriibten Gewalt geklaget, auch dem- selben mein PaBport auffgewiesen, der hat sie nun alsobald von der Wacht lassen abholen, vnd nach deme er derselben Verantwortung gehret, in die Eisen schlagen lassen, mir auch die Vertrstung gethan, dieselben ferners gebhrent abzustraf- fen, darauff habe ich mich lassen verbinden, vnd bin etliche Tag daselbsten still gelegen, darnach Pflaster mit mir auff den Weg genommen,. der Barbierer aber versicherte mich, daB, so bald ich fort seyn werde, wrden...”
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“...geborsten, und auff den Grund ist sitzen ge- blieben. Hierauf batten sie eilends zwey Bot mit Volck an das Land gebracht, so mit den Mohren accordiren mussen, daB sie mochten Htten oder Zelt aufschlagen, sich darinnen aufzu- halten, und des Nachts darunter zu schlaffen, welches ihnen auch zugelassen worden, weil sie selbsten gesehen, in was Leibs- und Lebens Gefahr sie kommen waren. Sie zeigten uns das Schiff so 300. Last groB, und fiber drey Thonnen Golds werth gewesen war i); Es waren bey 300. Mann darauf gewesen. Als wir aber hernach bey sie ans Land kamen, waren fiber 40. schon tod, auch der meiste Theil lag an Fieber und rother Ruhr sehr kranck,daB uns ihrElend erbarmete, dann Es war das ostindische Schiff Hof van Holland\ Aus der Maas gesegelt 19. April 1639, verungliickte es an der Kiiste der Sierra Leona 14 Juli 1639. Jan van Riebeeck, der spatere Griinder der Kapkolonie fuhr auf diesem Schiffe. s. E. Gode Molsbergen, De stichter van Hollands Zuid-Afrika Jan van Riebeeck 16181677, Amsterdam...”
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“...solches zweyen Mohren auf den Kopf gebunden, in der Mitten gehen mehr Mohren, so diesen tragen helffen, mit grossem Geschrey, bald fangen sie an zu lauffen, und bleiben dann wieder stehen, so lang biB sie zur Grabstell kommen, und lauffen die Frauen unterwegs offt umb den Tod ten, selbigen mit Ochsen-, oder Elephanten Schwantzen die Fhegen, Mucken, oder ander Unziefer, so Sie Mussiden^) nennen, von ihm abzutreiben. Wann sie nun den Crper ins Grab gelegt und zugedeckt haben, kriechen die Weiber fiber die Grabstell, welches auff- warts wie ein Dach, mit Stollen aufgericht, auBsihet, so her- nach auBgefiillt, und einer viereckigten Mauren gleicht, dar- ein setzen sie allerhand HauBrath, oder was er in seinem Le- ben gebraucht hat, als Hafen, Beck, Stl, Schaufel, oder Geld- waag, auch SpeiB und Tranck, damit er solches brauchen, und an andern Orten der Welt, kein Mangel haben moge. Kommen auch offt nach langer Zeit dahin und fragen: Ob er Mangel habe auch wie es ihm gehe, ob es ihm, wie bey ihnen...”
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“...Sie darob erschracken, saumten sich aber nicht lang, sondern schossen sie in Kopf, davon sie gleich todt bliebe. Als Sie nun nahe hinzu tratten, musten die Mohren solche aufschneiden, in welcher sie ein lebendig GeiBbcklein gefunden, so diese Mohren hernach geschlacht und gegessen haben, die Haut brachten die Bauleut auf das Castell de Mina, liber welche wir uns verwunderten, und daB auch den Mohren von solcher Speise soil kein Grauen oder Kranckheit ankommen seyn. DiB wenige, so ich die Zeit fiber allda gesehen und erfahren, habe ich, so viel ich bemerckt, aufgezeichnet, und weder Ruhm noch sondernbahren Nutzen dadurch zu erlangen, biBheroge- sucht. VON DEM CASTELL ST. JORIS DE MINA Dasselbe Castell aber liegt in dem Knigreich Guinea, in Africa, starck und auf einen Steinfelsen gebauet, da auf der einen Seiten das Meer anstsset, und ist solches bald viereckigt, doch mehr langer, denn breit, hat vier Batterien, und als man in das CasteU hinein kombt, ist ein weiter Platz, auf welchen eine...”
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“...auf die Batteri, wo die Cordigart ) steht, da auf der Mauren eine Glocken, so von den Soldaten gezogen, und so viel Schlag damit gethan wird, als wie bey uns auf den Thrnen die Stunden geschlagen werden, und diese Batteri ligt gantz ins Meer hinein, auf welchen gleichfals 6. Stiick gestanden. Langst der lincken Hand ist wieder ein sehr langer Gang, zu der neuen Batteri, da von man aber wegen der hohen Mauren nicht kommen kan, sondern auf der helffte des Gangs gehet eine Stiegen herab, und gegen fiber zwo andere Stiegen, von welchen man auf die neue Batry, welche rechts an der See stehet, kommen kan; unter derselben haben die je- nigen Generals, so jemals auf diesem Castell gelegen, ihr Pulver innen gehabt. Zu meiner Zeit hat selbiger Ort wieder verneuert miissen werden, und als die Mohren alles herauB getragen haben, biB auf ein FaB mit Pulver, so der Constabel daselbst mit einem Liecht hinein gehend, zu besehen, ihm aber auB Unwissenheit deB im auBtragen, auf der Erden hin- und her verschiittetes...”