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“...gerückt.
Es ist nun leicht ersichtlich, dass unter solchen Verhaltnissen auf Einer
Terrasse die alteren, tertiaeren und die jungen, recenten Bildungen ohne
scharfe Grenze in einander übergehen können und dass bei der grossen,
petrographischen Gleichartigkeit es unter Umstanden unmöglich wird die
Scheidung von A (recenter Kalk)
~iawwt’MM»™ |------------ und B (Tertiaer) mit Sicherheit
anzugeben, es sei denn dass
man langs der ganzen Kuste grosse Sammlungen von organischen Resten
zusammenbrachte und tur jeden einzelnen Punkt den Procentgehalt
lebender Arten feststellte — fast die Aufgabe für eine Reihe von Jahren.
Daher ist auch die folgende Darstellung nicht frei von subjective! An-
schauung, so weit es die Abgrenzung des Tertiaers nach der Küste zu
gilt, als wahrscheinlich lasst sich dagegen Folgendes annehmen.
Die tertiaeren Kalke, welche westlich der-von „SpaanscheLagoen” endigen,
aber spater im Carachito, sudlich vom Hooiberg, sowie weiterhin im
Serro di Patrieschi wieder ihre Fortsetzung...”
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