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“...340 Alles noch ertragen liesse, wenn nicht einzelne derselben die einfache weisse Farbe verschmahten und sich in ein auffallend buntes Kleid ge- steckt hatten oder auch durch verschiedenfarbige, in steile Figuren ange- ordnete Dachziegel anspruchsvoll dreinschauten. Uebrigens halt man sehr auf Reinlichkeit und ist die innere Ausstattung der Raume bei aller Einfachheit doch sehr anmuthend, dem Klima entsprechend. 29 fanuar. Um 6 Uhr Morgens sollte aufgebrochen werden, aber wir mussten zunachst die Erfahrung machen, dass man ftlr Zeit auf Aruba kein besonderes Gedachtniss hat, denn von unsern 5 Eseln und 3 Negern, welche wir zur Begleitung nöthig hatten, war noch nichts zu sehen. Unser Führer, Herr Emann, gab sich zwar alle erdenkliche Mühe den Aufbruch zu beschleunigen, aber erst nach Ablauf einer. guten Stunde war Alles bereit, nachdem die zum Reiten bestimmten Esel früher ein- getroffen und durch ein inzwischen eingefallenes Regenschauer gründlich mitsammt dem Sattelzeuge durchnasst waren...”