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Sr. Excellenz dem Gouverneur, Herrn N. van den Brandhof, dessen gast- I
freies Haus uns die Abwesenheit von der Heimath so weit möglich ver- I
gessen half, Herrn G. W. F. Hellmund, der uns mit Rath und That I
jeden Augenblick bereit war zu untersttltzen, sowie seinem Sohne, dem I
Eigenthtlmer von Hermanus; Herrn J. B. van der Linde Schotborgh, 1
der uns Savonet und Umgegend in der denkbarst angenehmen Weise zu I
untersuchen Gelegenheit gab, nebst seinem Bruder, dem Besitzer I
von St. Jan; nicht minder dem Herrn W. P. Maal und Bruder, I
die uns den Aufenthalt auf Fuik so angenehm und lehrreich machten; I
ferner besonders auch dem gastfreien Herrn M. B. Gorsira und unserem |
stets bereiten, unermüdlichen Reisebegleiter, Herrn C. Sprock; endlich auch I
Herrn Bartels, Eigenthtlmer von Brievengat, Herrn Distriktsmeister I
Gravenhorst und vielen Anderen, welche hier zu nennen mir der Raum I
verbietet. — Ihnen Allen den warmsten, aufrichtigsten Dank!
i . Die ndchste Umgebung der Stadt.
Wer sich...”
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