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“...Binde- mittel für die unreinen Kalkbrocken bildet. Er zeigt demgemass auch keine an Organismen erinnernde Struktur. Die Lösung, aus der das Mineral sich absetzte, mag von Guano abkünftig gewesen sein; aber es ist auch denkbar, dass bereits metamorphosirte pliorit. — 4. Durch Korallenkalke spater das Material für die Neubildung lieferten, tirte^alkbreccie!— gleichwie die Broeken von Phosphorit auf der oberflachlichen ö. KüilkS161H. TT .11 1 • 1 I 1 -1~» • Au -i • i i nr i •• Kalkscnicnt den JBeweis tur die mechanische Zerstorung von Phosphatlagen in jüngst verflossener Zeit abgeben. Auch für manche der oben erwahnten Concretionsmassen, welche in dem metamorphosirten Korallenriffe als Ausfüllungen von Hohlraumen vorkommen, halte ich wegen ihrer Armuth an Calciumcarbonat und ihrer gleichmassigen, dichten Struktur den direkten Absatz aus Lösung für wahrscheinlich, wahrend andere metamorphosirte Sinterbildungen darstellen mogen, die bereits im Riffe vorhanden waren, bevor noch dessen Umwandlung einen...”
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“...entstehen, die abermals gneissartige Struktur annehmen, welche durch den Glimmer bisweilen in vorziig- licher Weise hervortritt. Daneben treten granitischkörnige und gneissartige Biotit- granite von der mineralischen Zusammensetzung des oben als normal bezeichneten Gesteinstypus auf. Wir sehen somit glimmerarme Granite durch Biotitgranite, Hornblende-Biotitgranite und Hornblendegranite in Diorite verlaufen, und alle diese Mineralaggregate gleichzeitig in granitischkörniger und in gneissartiger Struk- tur auftreten. Dass sie sammtlich zusammengehören lehrt der Augenschein, da keine Discontinuity irgendwo besteht und nirgends eine scharfe Grenze an dem völlig nackten, überall gut zuganglichen Fels anzugeben ist. Dass auch die gangartigen Gebilde nicht etwa wirkliche Gange sind, sondern nur als Ausscheidungstrümmer bezeichnet werden können, geht schon aus den Zeichnungen genügend hervor; der innige Yerband mit den angeführten Spaltungs- gesteinen des Biotitgranits, so u. a. auch das plötzliche Abschneiden...”