1 |
 |
“...Gesteine in dieser Weise verandert sind, einschliesslich der machtigsten Banke.
Am Fusse des Berges stehen dagegen blauschwarze Schiefer an, welche die
von den Schichtungsflachen und Klüften ausgehende Yerwitterung und Entfar-
bung in allen Stadiën verfolgen lassen.
Röthlich gefarbte Hornsteine sowie gelbe und rothe Eisenkiesel sind dem Kiesel-
schiefer an manchen Orten eingelagert, Erstere auf dem Gipfel des Christoffels
anscheinend in fortsetzenden Schichten. An organischen Resten glaubte Kloos Radio-
4 ó
liW
waHinel
ttz&ÊziÊ
wm
Fig. 9. Gefaltete Kieselschiefer am Fusse des St. Christoffels.
(Vgl. auch Band I, Tab. XI.)
larien zu erkennen; daneben beobachtete Derselbe in Kieselschieferbruchstücken
eines Conglomerates von Engelenberg Foraminiferen').
1) 1. c. pag. 83 u. 85....”
|
|