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gebogenen und vielfach verzwillingten Feldspathen, die hie und da radial-
strahlige Aggregate bilden, bei herrschender richtungsloser Struktur. Das Cement
dieses Gesteins ist ebenfalls Diabas-Material. In der Richtung nach Fontein zu
wird das Conglomerat sehr bald durcb Diabas verdrangt, und an keinem anderen
Punkte des Nordstrandes traf ich das gleicbe Gestein wieder an; die augenfallige
Yerwitterungsform macht es auch unwahrscheinlich, dass es von mir daselbst
übersehen sein sollte, da alle Felsen dieses Strandes den zersetzenden Finflüssen
des Meeres in hohem Grade unterworfen gewesen sind.
Nur auf dem Gipfel des Jamanota fand ich das gleicbe Conglomerat anstehend;
die Gesteinsfragmente lassen sich hier schon auf frischen Bruchflachen wahrnehmen,
indem sie sich als tiefer grün gefarbte Massen von den umgebenden Partieen
schwach abheben. Bemerkenswerth ist, dass dieser Punkt ebenfalls an einer For-
mationsgrenze, hier nahe dem Grünschiefer, gelegen ist. Diese Nach barschaft
erklart...”
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