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“...Schlieren im Granite betreffenden Gesteinspartie noch entschiedener des Sisabo. zum Ausdrucke kommt. Stellenweise enthalten Etwa y.« der wirkl. GröSSe. die dunklen> hornblendereichen Ausscheidun- gen auch viel Glimmer, so dass Hornblende-Biotitgranite entstehen, die abermals gneissartige Struktur annehmen, welche durch den Glimmer bisweilen in vorziig- licher Weise hervortritt. Daneben treten granitischkörnige und gneissartige Biotit- granite von der mineralischen Zusammensetzung des oben als normal bezeichneten Gesteinstypus auf. Wir sehen somit glimmerarme Granite durch Biotitgranite, Hornblende-Biotitgranite und Hornblendegranite in Diorite verlaufen, und alle diese Mineralaggregate gleichzeitig in granitischkörniger und in gneissartiger Struk- tur auftreten. Dass sie sammtlich zusammengehören lehrt der Augenschein, da keine Discontinuity irgendwo besteht und nirgends eine scharfe Grenze an dem völlig nackten, überall gut zuganglichen Fels anzugeben ist. Dass auch die gangartigen Gebilde...”