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“...der Begrenzungsflache des Eruptivgesteins, ein Pallen von 27° nach SW und ein Streichen von W 17° N zeigen. In den unreinen Kalksteinen und den durch ein kalkiges Cement bald fest bald locker verbundenen Conglomeraten lassen sich die allothigenen Bestandtheile leicht als Diabasbruchstücke erkennen, um so eber als in der Schicht, welche das Eruptivgestein unmittelbar überlagert, aucb ziemlich ansehnliche, eckige Bruch- stücke von Diabas enthalten sind. Der feinkörnige Detritus erweist sich bei mikro- skopischer Prüfung als von der gleichen Pelsart abkünftig. Beim Zurücktreten der gröberen Bestandtheile des Conglomerates stellen sich Petrefakte ein, die freilich nur in Steinkernen überliefert sind. Ich fand darunter Lamellibranchiaten und Gastropoden, besonders aber auch Korallen, deren aus- gefüllte Mesenterialfacher ungemein zierliche Yersteinerungen gebildet haben. Diese Korallen sind aber allem Anscheine nach nur in Bruchstücken in dem Gesteine vorhanden, und unter ihnen sind Madreporaceen...”