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“...wiedergegeben werden und in der Darstellung genau von
jeder hypothetischen Zugabe geschieden bleiben. Hoffentlich ist es mir gelungen, Beides streng
am einander zu halten, so dass dem Leser nirgends ein Zweifel iiber das wirklich Beobach-
tete übrig bleibt und es bei einer spdteren, genauerm Aufnahme möglich sein wird, damn
direkt anzukniipfen.
Mein Bericht hdtte in Einer Hinsicht griindlicher sein können, als er jetzt vorliegt,
denn er ist abgeschlossen, bever das gesammte, von mir mitgebrachte Material bearbeitet wurde.
Herr Magister Pratz in München hat noch meine fossilen Korallen von West-Indien in
Handen, und vor allem steht auch noch die eingehendere Untersuchung der Gesteine von
Surinam durch Herrn Professor Dr. J. H. Kloos in Braunschweig zu erwarten. Letzterer hat
zwar die ■Surinamgesteine einer vorlaufigen mikroskopischen Prüfung unterworfen, deren Resül-
tate auch im Folgenden zum Theil verwerthet sind, doch wird das Ergebniss der amführ-
licheren petrographischen Untersuchung erst...”
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“...voraussehen und wurde
seinerzeit auch von mir hervorgehoben. Die im Felde gezogenen Formationsgren-
zen haben sich aber in allen wesentlicben Zügen auch nacb der vorgenommenen,
genaueren üntersuchung des Materiales als richtig erwiesen.
Die von mir gesammelten Gesteine und einige Mineralien wurden von Herrn
Prof J.H.Kloos3 4 5 *), die Concbylien aus quartaren und jüngeren Ablagerungen von
Herrn Dr. J. Lorié *) untersucht und beschrieben. Weitere Publicationen, welcbe das
von mir mitgebracbte Material betreffen, haben indessen noch nicht stattgefunden.
Karten. Unter deD Karten, welcbe von den Insein bekannt smd, besitzt
eine alte, von Hering im Jabre' 1779 publicirte *) uur noch ein historisches Interesse.
Einen Augenblick wollte es mir zwar scbeinen, als ob sie uns mit Binnenmeeren einer
früheren Zeit, deren Boden jetzt trocken gelegt sei, bekannt mache, was mit
« Die Copieen der holl&ndischen Rapporto befinden sich im Archive des Ge°logischenMuseume
zu Leiden, diejenigen der deutschen,...”
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“...13
keinem Punkte ein Handstück sehlagen lasst; die Pelsart zerbröckelt unter dem
Hammer in dem Maasse, dass sie bequem zur Ausbesserung von Wegen abge-
stochen werden kann. Yur in der Rooi Kibrabacha, am Pusse des Ost-Seinpost, war
die Diabasformation minder Verwittert, und ich sehreibe dies dem Umstande zu,
dass daselbst das durcb die Meeresbedeckung zersetzte und aufgelockerte Material
mit Hilfe des fliessenden Wassers fortgeführt worden und das minder zersetzte
Gestein an die Oberflache gerüekt ist. Hier entsprechen die Yerhaltnisse denen der
Insel Aruba, deren Diabase uns spater beschaftigen werden.
Fm. 2. Ost-Seinpost ,
gesehen von Fuik aus. Der Thaleinschnitt zur Linken ist die Rooi Kibrahacha.
ca
üti
BBP
mmMmm
Nirgends nimmt man im Gebiete der dichten Diabase von Ost-Curagao Blöcke
als Ueberreste schwerer verwitternder Massen wahr, obwohl hie und da in dem
grünlich gefarbten Gesteine unregelmassig ellipsoidiscbe bis rundliche, von braunen
Zersetzungsprodukten umgebene Partieen...”
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“...51
gebogenen und vielfach verzwillingten Feldspathen, die hie und da radial-
strahlige Aggregate bilden, bei herrschender richtungsloser Struktur. Das Cement
dieses Gesteins ist ebenfalls Diabas-Material. In der Richtung nach Fontein zu
wird das Conglomerat sehr bald durcb Diabas verdrangt, und an keinem anderen
Punkte des Nordstrandes traf ich das gleicbe Gestein wieder an; die augenfallige
Yerwitterungsform macht es auch unwahrscheinlich, dass es von mir daselbst
übersehen sein sollte, da alle Felsen dieses Strandes den zersetzenden Finflüssen
des Meeres in hohem Grade unterworfen gewesen sind.
Nur auf dem Gipfel des Jamanota fand ich das gleicbe Conglomerat anstehend;
die Gesteinsfragmente lassen sich hier schon auf frischen Bruchflachen wahrnehmen,
indem sie sich als tiefer grün gefarbte Massen von den umgebenden Partieen
schwach abheben. Bemerkenswerth ist, dass dieser Punkt ebenfalls an einer For-
mationsgrenze, hier nahe dem Grünschiefer, gelegen ist. Diese Nach barschaft
erklart...”
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5 |
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“...66
Stocke und lass die grosseren Gesteinsbrocken zunachst mit der Hand aus. Daraut
wurde das zuriickgebliebene Material in einen Kübel geschüttet, mit den Handen
hoch emporgehoben und nun wieder, völlig trocken, auf das Tuch ausgegossen,
wobei alle leichteren Bestandtheile durch den Wind fortgeblasen wurden. Derselbe
Process wurde mehrfach wiederholt und endlich der Goldstaub aus dem rückstan-
digen Sande mit der Hand ausgelesen. Auch suchte man nach heftigen Regen-
güssen das Gold an der Oberflaclre, in den Thalern. Yon den goldhaltigen Gangen
wurden anfangs nur die im Adikuarie aufsetzenden in Abbau genommen.').
Aber die reichen Ertrage blieben, wie in alien Goldlandern, in den Seifen
bald aus, und da die Letzteren nur eine geringe Ausdehnung besitzen, so trat
die Erschöpfung der Goldproduktion so rasch ein1 2), dass sie für den Weltmarkt
niemals von Bedeutung gewesen ist und weiteren Kreisen völlig unbekannt blieb.
Schon im Jahre 1827 war der Ertrag sehr gering; 1845 betrug er nach Teen-...”
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“... ansah, andererseits aber
annahm, dass Lager von Kieselschiefer ihnen eingeschaltet seien. Der „Porphyr”
soli in „Thonstein” und „Kieselschiefer” übergehen; offenbar ist unter dem Thon-
steine das Tuffgestein verstanden, und die oben geschilderten, auf dem Waldwege
vom Brandaris zum S. Grandi beobachteten Yerhaltnisse erklaren deswegen, was
die Tuffe betrifft, die Auffassung von Stifft vollkommen, ohne dass Letztere mit
meinen Beobachtungen in Widerspruch stande.
Yon Bonaire könnte auch das Material von Tuffgesteinen abkfinftig sein,
welche auf Curagao vorkommen und petrographisch mit den Tuffen jenes Eilands
übereinstimmen. Ich fand sie in einem Wasserrisse bei St. Jan und in einem
Brunnenloche unweit Brievengat anstehend, ohne dass es mir möglich gewesen
ware, fiber ihre, jedenfalls sehr beschrankte, Ausdehnung daselbst weitere Beobach-
tungen anzustellen.
Ueber andere Bonaire betreffende Bildungen und Yerhaltnisse ist der folgende
Abschnitt zu vergleichen....”
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7 |
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“...offenbar, dass die
Breccie, welche im Hangenden des metamorphosirten Korallen-
riffes vorkommt, nicht auch einer Metamorphose ihre Entstehung
zu danken haben kann, da der Phosphorit in ihr nur das Binde-
mittel für die unreinen Kalkbrocken bildet. Er zeigt demgemass
auch keine an Organismen erinnernde Struktur. Die Lösung, aus
der das Mineral sich absetzte, mag von Guano abkünftig gewesen
sein; aber es ist auch denkbar, dass bereits metamorphosirte
pliorit. — 4. Durch Korallenkalke spater das Material für die Neubildung lieferten,
tirte^alkbreccie!— gleichwie die Broeken von Phosphorit auf der oberflachlichen
ö. KüilkS161H. TT .11 1 • 1 I 1 -1~» • Au -i • i i nr i ••
Kalkscnicnt den JBeweis tur die mechanische Zerstorung von
Phosphatlagen in jüngst verflossener Zeit abgeben.
Auch für manche der oben erwahnten Concretionsmassen, welche in dem
metamorphosirten Korallenriffe als Ausfüllungen von Hohlraumen vorkommen, halte
ich wegen ihrer Armuth an Calciumcarbonat und ihrer gleichmassigen, dichten...”
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8 |
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“...Ursachen, welche bis jetzt
verhindert hat, diese Lager in Abbau zu nehmen. Sie
ist selbstredend, weil die Phosphate innerhalb bereits bestehender Tropfsteinbil-
dungen sich ablagerten, und darin liegt auch der Grund, weswegen sich fiber ihre
Ausdehnung an solchen Orten kaum etwas voraussagen lasst. So unregelmassig
wie die Form der Hohlraume, so unregelmassig muss auch die Masse der abge-
lagerten Phosphate sein.
Sowie fur die Umwandlung der Korallenkalke Seevögel und meeresbewohnende
Thiere das Material geliefert haben, so ist dies ffir die Bildung der Höhlen-
phosphate durch die kleinen Saugethiere geschehen, welche die Grotten in grosser
Zahl noch heute bewohnen. Schwarme von Fledermausenbevölkern jeden Hohlraum
des Kalkgebirges, so dass man ihre Gegenwart schon an dem intensiven Geruche,
der ihnen eigen ist, wahrnimmt, falls es nicht glfickt, die Thiere selbst aus ihren
Schlupfwinkeln aufzuscheuchen, um sie wie eine Wolke emporflattern zu sehen.
Auch Ratten sind haufig, wahrend die Kaninchen...”
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“...131
dem auf sie gerichteten Passate Material zur Bildung von Dünen geliefert. Nament-
lich an der Ostecke des Eilands haben diese Letzteren eine bedeutende Entwick-
lung erlangt; sie lebnen sich bier an das lotbrecht zur Kuste abfallende Kalk-
plateau, welcbes 15—20 m Höbe besitzt, indem sie fast bis zu dessen Gipfel em-
porreicben, wabrend tiefer Sand auf der jüngst gebobenen Uferterrasse lagert,
durcb eine sparliche Vegetation von Coccoloba uvifeva zurückgehalten.
Auch am Ausgange der Scbluchten, welche vom Diabasgebirge zum Nord-
strande binabreichen, treten Dünen auf, zu denen vermutblich zerstörte und durcb
den Regen seewarts geführte Gangmassen das Material geliefert baben. Sie
schliessen mebrfacb das Innere der kleinen Buchten daselbst ab und erreichen bei
Fontein Haushöhe; ferner kommen sie an der Boca bei Daimarie, *) bei derBoca
dos Playos und an anderen Orten vor, in unbedeutender Höhe auch am nördlichen
Ufer der aussersten Nordwestecke von Aruba.
Am Strande von Bonaire scheinen...”
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“...fürdie Schwierigkeit, welche die Beurtheilung
der Machtigkeit von Riffen überhaupt bietet, denn wenn dieselbe schon bei trocken-
gelegten Bauten zu Tauschungen Anlass giebt, um wie viel mehr muss dies
bei noch stattfindender Meeresbedeckung der Fall sein! So lange ein Atoll im
Innern noch mit Korallensand gefüllt ist, lasst sich die Machtigkeit eines Riffes
überhaupt nickt beurtheilen. ’)
Die Korallenkalke sind zum Theil unter dem Einflusse von Guanosalzen, für
die namentlich Yogelexcremente das Material geliefert haben dürften, in Phos-
phorite umgewandelt worden. Ausserdem finden sich Phosphorite in Höhlen der
quartaren Kalke als metamorphosirte Sinterbildungen, hier durch einen von
Landsaugethieren (Fledermausen, Ratten und Kaninchen) producirten Guano ent-
standen. In beiden Fallen sind die Phosphate durch phosphoritische Kalke eng
mit den reinen Kalksteinen verknüpft.
1) Ich theile in dieser Beziehung durchaus die Ansichten von Supan (Petermann’s Mittheilungen,
32 Band. 1886. IV, pag. 39)...”
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“...Lagerstatte entstandenen Bodenart bisweilen schwer zu unterscheiden sind.
Leicht wird aber letzteres, falls Quarzbrocken dem Gesteine beigemengt sind,
wie auf dem Gipfel der soeben erwahnten Höhe von Brokopondo, wo eine durch
Lateritbestandtheile cementirte Breccie, welehe melir als Centimeter grosse Bruch-
stücke von eckigem Quarz enthalt, in grossen rundlichen Blöcken an der Ober-
flache gefunden wird. Sind diese Blöcke als Produkte der mechanischen Zerstörung
von Gesteinen aufzufassen, deren Material vor oder erst nach der Zusammen-
schwemmung lateritisirt sein mag, so beweist das vereinzelte, isolirte Yorkommen
der Breccien, dass auch sie wiederum nur die widerstandsfahigeren Reste alluvial er
Bildungen darstellen, welehe zum grössten Theile abermals, nach einer neuen
Lagerstatte, abgeschwemmt worden sind.
Nach Loth, welcher „Brauneisenerz, mit Quarz vermengt, in gelbem Thon”
sowohl far die von mir betretene Gegend als auch noch weit nach SO hin in
seinem Profile verzeichnet, muss Laterit...”
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“...sind.
Die Sandbanke, welche dem Schiefergebiete angehören und namentlich un-
mittelbar oberhalb Bergendaal in ganz gewaltigen Massen im Flussbette auftreten,
kommen, falls sie sich an Klippen anlehnen, aufwarts von Brokopondo nur an deren
stromabwarts gerichteter Seite yor, unterhalb des genannten Ortes dagegen, so unter
anderen noch an der sogenannten Kanzei, an beiden Seiten. Es steht dies in engem
Zusammenhange mit der oben beschriebenen Wirkung der oceanischen Fluthwelle,
derzufolge das Material abwechselnd stromauf- und stromabwarts transportirt wird.
Dieser letzterwahnte Umstand spielt offenbar auch eine sehr grosse Rolle bei
der Entstehung der langgestreckten, an beiden Enden scharf keilförmig zuge-
spitzten Insein, welche dem unteren Stromabschnitte, von Worsteling Jakobs an
abwarts, eigen sind. Ob ihnen noch ein Kern anstehenden Gesteins zu Grunde
liegt, oder ob es lediglich Schlammassen sind, welche ihre Bildung veranlasst
haben, ist nicht bekannt. Das Letztere ist für die unterhalb...”
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“...gewonnen, deren Liegendes ein gelber, zaher Lehm war. Derselbe Lehm
trat im Hangenden in l 2/s—1 m Machtigkeit auf und wurde durch eine Humus-
schicht von wechselnder Dicke überlagert. An anderen Orten wechseln goldführende
Geröllagen, laut mir gemachten Mittheilungen, mehrfach mit dem Lehme ab.
Die Gerölle, welche ich unweit Brokopondo in den Goldseifen antraf, liessen
leider keine nahere Bestimmung zu, denn ausser grobkörnigen Quarziten fand
sich darunter nichts anderes als völlig zersetztes Material, worunter wieder eisen-
reiche Laterite.
Es bleibt mir zum Schlusse noch die Umlagerung , welche die alluvialen
Bildungen im Unterlaufe des Flusses erfahren, zu besprechen übrig, denn obwohl
sie nach denselben Gesetzen wie in anderen Gegenden von gleichem geologischem
Bau sich vollzieht, so ist die Wirkung der Wassermengen zur Regenzeit doch
eine weit grossartigere als unter übrigens gleichen Stromverhaltnissen in den
1) Land und Leute pag. 17.
2) oben pag. 153....”
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14 |
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“...179
Interesse verdient, ausgenommen einige, bei den Muschelbanken mitgetbeilte
Einzelheiten. Ich habe das Material so gesichtet, dass es bei einer spateren Bear-
beitung der Yoltz’schen Sammlung, übersichtlich gruppirt, ohne Mübe benutzt wer-
den kann. Dazu war es nöthig die ursprüngliche Anordnung, wie sie sich in den
Briefen findet, vielfach zu verlassen, da Zusammengehöriges aus leicht ersicbtliehen
Gründen von Yoltz mehrfacb an verschiedenen Orten behandelt wird. Aus gleichen
Gründen führe ich den Schreiber nicht immer selbst sprechend ein; zumal die
umfangreichen Briefe neben geologischen Beobachtungen viele Mittheilungen über
persönliche Erlebnisse, Vegetation etc. enthalten, wodurch der Faden oftmals
unterbrochen ist. Zusatze habe ich nur dort gemacht, wo es der Deutlichkeit
wegen erforderlich war, vor allem zur Fixirung der Lokalitaten; denn da Yoltz
die Rosevelt’sche Karte noch nicht benutzen konnte, so bedarf es nicht selten eines
sehr ausführlichen Studiums seiner Schriftstücke...”
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15 |
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“...81. 135.
Wamari. 71.
"Wasserarmuth. 117.
West-Curagao. 86.
"Westpunt auf Aruba. 46.
"Westpunt auf Curagao. 36. 39.
Windberg. 42.
Wirbelthierreste. 101.
B. Für Hollandisch- Guiana und den Anhang.
Ablösung der Inseln Curagao etc. 213.
Adjanakondr^. 194.
Aestuar. 173.
Aktinolithschiefer. 158.
Akunkunfall. 161. 162.
Albina. 180.
Allgemeines fiber Surinam. 188.
Alluvium. 146. 148. 152. i54. 167.
Alluvium, Ausdebnung des. 198.
Alluvium, Bildung des. 170.
Alluvium, Machtigkeit. 170. 172.
Alluvium, Material des. 173.
Alluvium, Meeres-. 199.
Alluvium. Seine Umlagerung. 175.
Altquartare Bildungen. 214.
Altwasser. 177. ,
Amazonas. 178. 208.
Amerikakreek. 184.
Amphibol vgl. Hornblende.
Amphibolit. 153. 165. 194.
Anwachsen des Plusses. 168.
Aranduïnikreek. 180.
Archaeische Gesteine. 148. 153.'— 155. 159.
160. 172. 188. 194. 196. Vgl. f. Gneiss etc.
Arkoniekreek. 185.
Arouabo Inseln. 180.
Aruba. 211.
Arusabanjafall. 161. 162. 165. 166. 174. 183.
Ascbendagana. 180.
Auflockerung der Granite. 214.
Aufw...”
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