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“...yon denen Schomburgk irrthiimlicher Weise glaubte, dass sie vielleicht der Steinkohlenformation angehörten, fand ich hier wieder, und meine frühere Ansicht, dass sie ganz jugendliehe Gebilde und Verwitterungspro- dukte des Granit seien, fand neue Bestatigung.” Ein wenig aufwarts wird der Fluss von Granit quer durchsetzt; es sind dies die ersten Felsen im ganzen Flussbette. Es folgt dann noch eine ganze Reihe von Felsen, die alle aus derselben Gesteinsart bestehen und verschiedene Stromschnel- lep bilden. Die Granitfelsen sind in den Stromschnellen mit Lacis fluviatilis bewachsen [~ Mourera fluviatilis; ganz wie im Surinam]; sie theilen im Yereine mit kleinen Insein den Strom hier in viele Arme und ziehen sich mehrere Stunden lang durch den Fluss fort. „Der Fluss hat meist JSW-Richtung und hohe Ufer. Der Boden langs desselben ist aus Granit- und Grünsteinverwitterungsprodukten zusammengesetzt.” Jetzt theilt sich der Fluss in zwei Arme, der aus SWkommende soli Masonia, der kleinere, aus SO...”