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“...dessen Hügel im Wesentlichen W—O streichen.
Die geognostische Beschaffenheit beider Ufer ist in allen Hauptzügen die
gleiche. Stellenweise steht in dem Granitgebiete ein weisser Thon an, wie er auch
am Coppename, Nickerie und Corantijn vorkommt und welcher von den Negern
der Para gegessen wird. Quarzgerölle sind im Maroni, besonders an der
rechten Seite, sehr zahlreich, wahrend alle anderen Flüsse Surinams arm an
Geröllen sind.
„Am südlichen Ende der letzten Insel, der vorhin erwahnten Gruppe von Kui-
tara [Guidala] steht ein aus Glimmerschiefer bestehender Fels an dem Ufer zu
Tage. Er ist in einzelne Schichten abgetheilt, die fast senkrecht und in rechtem
Winkel gegen die Richtung des Flusses einfallen. Sie sind reich an Quarzadern,...”
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