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“...Anderes als ein solches Bruchstück ist, welches irrthümlich als silurisch beschrieben wurde. Dass die cretaceïsche Dania Edwardsi de Gr eg. 4) ein Rudistenbruchstück ist, kann überhaupt keinem Zweifel unterliegen. Jedenfalls kann auch der Umstand nicht dazu beitragen, den Glauben an die Berechtigung des Genus zu erhöhen, dass die erwahnten Broeken, welche die Namen D. huronica, D. saxonica und D. Edwardsi tragen, die einzigen bis jetzt bekannten Repraesentanten von Dania bleiben 5). An diesem Orte kam es in erster Linie darauf an, die Existenz der Kreideformation auf Curasao nachzuweisen, und diese wird sicherlich trotz der Uebereinstimmung der Bruchstücke von Radiolites Lam. mit Dania E. H. 1) Eine nahere Begrenzung der Gattung, insonderheit eine Trennung von Sphaerulites Desm. ist bei den Bruchstücken nicht möglich. 2) Ich vermuthe, dass vielleicht die Radialgefasse an dem Fossile von Curasao die Ursache sind, weswegen A. M. Edwards an eine andere Gattung glaubt; aber es kann nicht befremden...”
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“...185 kann nur MaJcambo sein]; die Ufer des Flusses sind hoch [ebenfalls aufderKarte von R. verzeichnet]. Weiter aufwarts folgen Stromschnellen, welche durch Granit und Grünstein veranlasst werden [es können nur diejenigen sein, welche sich zwischen Roozen- und Vischkreek befinden, wie sich aus den von Yoltz stets angegebenen Richtungs- anderungen des Flusses schliessen lasst]. Etwas weiter südlich kam plötzlich ein nur wenige Stunden entferntes Gebirge zu Gesicht „aus welcbem ein Berg von ansehnlicher Höhe und von der Gestalt eines in % der Höhe abgestumpften Kegels hervorragte. Er mag wohl 800—1000’ hoch sein [Yoltz schatzt entfernte Gebirge meist zu hoch]. Das Ganze war mit Wald bewachsen, aber auf der Nordwestseite dieses Berges glanzte uns eine ansehnliche, weisse Elache entgegen, welche die Indianer wohl mit Recht für eine Savanne hielten. [Der Punkt, von dem aus Voltz das Gebirge sah, muss in der Nahe der Mündung des Jabakreeks gelegen sein. R. verzeichnet den Berg und die Gesichtslinie...”