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“...33 reich an in Kalkspath umgewandelte Fossilien seien, die sich nicht aus dem Gesteine herausschlagen lassen, und legte ferner dar, dass die Schichten des gan- zen Kreidesystems gewaltige Störungen, Faltungen und Yerwerfungen erfahren haben. Er schatzte die Machtigkeit desselben auf 7000—8000 Fuss.1) Es ist somit die Uebereinstimmung zwischen den Kreideablagerungen des Festlandes und den oben beschriebenen Sedimenten eine sehr grosse, und dazu kommt noch das Fehlen aller vorcretaceïscher, versteinerungsführender Schichten in der betreffenden Cordillere. Denn auf dem südamerikanischen Continente, dessen geognostische Gliederung bei fortschreitenden Kenntnissen sich bedeutend mannig- faltiger erwiesen hat, als man früher anzunehmen geneigt war, sind doch bereits die nachst alteren, weit verbreiteten Juraablagerungen, wie Gottsche darlegte,2) auf die von N nach S streichende Cordillere der Westküste beschrankt; ihre östliche Grenze fallt mit der Wasserscbeide der Cordillere zusammen und nördlich...”