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“...im Gebiete der Quarzdiorite besteht der Hauptsache nach
aus Quarzsand, welcher Feldspath, Hornblende und Glimmer in verschiedenen
Mengen enthalt und hie und da mit Lehm abwechselt; seine Machtigkeit fand ich
an verschiedenen Punkten, an denen Gold gegraben war, zu 1—7 m. Das Liegende
wird durch die unregelmassig höckrige Oberflache des bald mehr bald minder verwit-
terten Quarzdiorits gebildet und das meiste Gold fand sich in den kummenförmigen
Yertiefungen des Grundgebirges, der sogenannten „Flur”, bis zu welcher die Gold-
1) 1. c. Bd. II, pag. 216. .
2) Dieser Klumpen ist jetzt nur noch im Abgusse vorhanden, dooh besitzt das Leidener Museum
noch immer einige ansehnliche Stficke von Aruba-Gold.
3) 1. o. pag. 274.
4) A. D. van der Gon Netscher (Bijdrag. tot de Taal-, Land en Volkenkunde van Ned. Indië. 3e
Keeks, III, pag. 494.) '
5) Nach Stifft findet sich der Letten hauptsSchlich in den Niederungen des Grünstein (Diabas)-
gebieteB, dessen Verwittorungsprodukt er darstellt; seine Machtigkeit...”
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