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“...völlig in Phosphorit umgewandelt und durch dasselbe Mineral verkittet worden sind. Nach einer von B.. Fresenius ausgeführten Analyse enthielten 100 Gewichts- theile des Aruba-Phosphats im lufttrockenen Zustande: Wasser, bei 100° C weggehend . . . 3.54 Bei 100° C getrocknete Substanz . . . 96.46 100.00 In bei 100° C getrocknetem Zustande enthielt der Phosphorit: Phosphorsaure........................................ 35.77 Schwefelsaure.......................... . . . 1.74 Kohlensaure. . 1.89 Fluor............................... . . . . 2.86 Kalk...................................................47.62 89.88...”
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“...91 89.88 Magnesia.............................................. .... 0.30 Thonerde . . . . . . . . . . i .64 Eisenoxyd.......................................... 2.00 In Sauren unlöslicher Silicatrückstand .... 1.33 Chemisch gebundenes Wasser . . . . . . 5.27 Alkaliën, organische Bestandtheile und Verlust . . 0.78 101.20 ab Sauerstoff für Fluor. . . 1.20 100.00 Mit dieser Angabe stimmt eine von G. Hughes publicirte Analyse >) im We- sentlichen überein, und eine grosse Zahl von Proben des Phosphats, welche nach Europa ausgeführten Ladungen entnommen sind, zeigte sich ziemlicb gleichförmig in der Composition, wie aus den nachfolgenden Analysen von G. H. Ogston zu ersehen ist. Dieselben sind aus einer Reihe von Untersuchungen2) so ausgewahlt, dass unter ihnen möglichst abweichende Varietaten sich befinden: L II. III. IV. Phosphorsaure . 37.28 36.52 36.13 35.18 Kohlensaure. 2.00 2.20 2.40 2.50 Kalk 49.20 50.40 47.48 46.36 Eisenoxyd u. Thonerde * 3.72 3.05 3.35 4.80 In Sauren unlöslicher...”