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“...kartographiscbe Darstellung und jedes Profil in den mir zuganglich gewordenen Schriftstficken feblte. Aus diesen Grfinden konnte ich ffir die Nacbforschungen auf den Inseln von Stifft’s verdienst- vollen Untersuchungen nicht mehr verwenden, als was mir bereits vor meiner Abreise aus Europa mit Hilfe der oben citirten Schriften bekannt geworden war. Erst nach Abscbluss meiner Reise erfuhr ich, dass deutsche Copieen der Rapporte sicb im Archive der Akademie der Wissenschaften zu Amsterdam befanden. Diesel- ben wfirden mir sicherlich von grossem Dienste gewesen sein, wenn ich sie vor dem Beginne meiner Untersuchungen hatte einsehen können; obgleich auch diese 1) K. Martin, Phosphoritische Kalke von der westindischen Insel Bonaire. (Zeitschr. d. deutseh. geolog. Gesellsch. Bd. XXXI. pag. 473). — Berlin 1879. 2) L. Meyn. Das Phosphorit-Lager von Curagao (daselbst pag. 697). 3) A. J. van Koolwijk. De Aruba-phosphat-Maatschappij. Het goudland Aruba. Bronnen'van mineralwater. (Tijdschr. v. h. Nederl...”
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“...berichtet bereits Horner von Borneo, dass der Baritu von „einer Art Uferdeich” begrenzt werde, welcher durch Anschwem- mungen gebildet sei,!) dass zahlreiche Querverbindungen von Krümmungen in seinem Laufe vorkommen, welche hier Antassan's oder Tirussan's genannt werden, dass viele Meere durch Yerstopfung der Antassans gebildet werden u. s. w. Nach gütigen Mittheilungen meines Freundes J. Büttikofer, des bekannten Erforschers Liberias, wiederholen sich an der Westküste von Afrika abermals genau diesel- ben Verhaltnisse, und leicht liesse sich die allgemeine Yerbreitung der erwahnten Erscheinungen in regenreichen, tropischen Gegenden noch weiter verfolgen; doch moge es an diesem Orte genügen, darauf hingewiesen zu baben. Anszug aus den Briefen von Voltz. Im Folgenden habe ich versucht Alles Dasjenige zusammenzustellen, was aus den von Yoltz an Staring gerichteten Briefen von geologischem Gesichtspunkte aus der Insel Alavarlae „erheben sioh die Ufer (des Corantijn) von 10—12 Fuss; sie bestehen...”