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“...12 a. Im östlichen Curasao. Diabase. An dem Aufbau von Ost-Curagao nehmen Diabase den wesentlichsten Antheil, denn nicht nur besteben fast sammtliche vom Küstengebirge eingeschlos- senen Hiigel aus dieser Formation, sondern es werden auch die das Meer beglei- tenden Höhen zum Theil von ihr gebildet. Sedimentargesteine, denen die Dia- base zwischengelagert waren, sind auf Curagao nicht bekannt; auch deutet die Richtung der kleinen, von diesem Eruptivgesteine gebildeten Hügel nirgends auf ein bestimmtes Streichen hin, so dass eine Anordnung in Lagern sich nicht nachweisen lasst. Da es ferner nach Analogie anderer Yorkommnisse bekanntlich nicht wahrscheinlich ist, dass die Diabase auf Curagao als typho- nischer Stock auftreten sollten, so betrachte ich die Lagerungsform als decken- artige Ausbreitung. Der Yergleich mit den Diabasen von Aruba legt aber die Yermuthung nahe, dass diese Decke in der Tiefe mit Lagergangen zusammen- hange. Ursprüngliche Kuppen dürften nirgends vorhanden sein, denn...”
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“...15 meraten bestehende Schichtenreihe ein. Gegenüber dem Eingange zum Gute Plantersrust, im Westen der Stadt, istdas beistehende Profil aufgeschlossen. Der Dia- bas wird von Schichten überlagert, welche annahernd parallel der Begrenzungsflache des Eruptivgesteins, ein Pallen von 27° nach SW und ein Streichen von W 17° N zeigen. In den unreinen Kalksteinen und den durch ein kalkiges Cement bald fest bald locker verbundenen Conglomeraten lassen sich die allothigenen Bestandtheile leicht als Diabasbruchstücke erkennen, um so eber als in der Schicht, welche das Eruptivgestein unmittelbar überlagert, aucb ziemlich ansehnliche, eckige Bruch- stücke von Diabas enthalten sind. Der feinkörnige Detritus erweist sich bei mikro- skopischer Prüfung als von der gleichen Pelsart abkünftig. Beim Zurücktreten der gröberen Bestandtheile des Conglomerates stellen sich Petrefakte ein, die freilich nur in Steinkernen überliefert sind. Ich fand darunter Lamellibranchiaten und Gastropoden, besonders aber auch...”
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“...Trennung von Sphaerulites Desm. ist bei den Bruchstücken nicht möglich. 2) Ich vermuthe, dass vielleicht die Radialgefasse an dem Fossile von Curasao die Ursache sind, weswegen A. M. Edwards an eine andere Gattung glaubt; aber es kann nicht befremden, wenn dieselben an dem kleinen Bruchstücke, welches D. huronica genannt worden ist, nicht wahrgenommen werden. 3) Quenstedt.Handbuch der Petrefaktenkunde. 3te Auflage. Tübingen 1885.pag. 993, tab. 80, fig. 25. 4) Ant. de Gregorio. Fossili dei Dintorni Di Pachino. pag. 16, tab. 1, fig. 2; u. tab. 2, flg. 3.— Palermo 1882. 5) Ich halte es für möglich, dass die als Favosites Dietsi Duch. et Mich. und als Favosites 4...”
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“...sollen aus angeblich silurischen Schichton von St. Thomas, die man früher für Jura gehalten, stammen', wahrend altere als cretaceïsche Sedimente auf den Antillen überhaupt nicht bekannt sind (vgl. unten). Auch ist es in der Beschreibung des erstgenannten Fossils auffallig, dass als Unterschied von F. Gothlandica angegeben wird: „Les tubes sont parallèles au lieu d’être couohés les uns sur les autres.” (Duchassaing et Miohelotti, Mém. sur les coralliaircs des Antilles; Mem. della Reale Accad. d. Sc. di Torino Ser. II. T. XIX. 1860. pag. 360. — ferner: Supplément au Mém. eto.; 1. c. T. XXIII. 1866. pag. 199). Leider sind daselbst keine Abbildungen gegeben. 1) Befindet sich noch unbestimmt im BeBitze des Herrn Magister Pratz, welcher die Bearbeitung aller von mir mitgebracbter Korallen übernommen hat....”
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“...ferner über St. Cruz und Hooiberg nach Oranje- stadt. Yom Dorfe nach Daimarie auf einem Wege, der östlich von St. Lucie vor- beiführt; von hier zur Rooi Fluit einerseits, nach Buschiribana, langs des Strandes, andererseits. Yon letztgenanntem Orte zum Krystallberge, dann über Kalabass und S. Plat nach Oranjestadt zurück. Ferner von hier aus über Ponton, Bukuruï und Karamajeta nach Westpunt, Araschie, Hurischibana, Anabuï und Adikurarie; von dort zum Nordstrande, langs Tikibanaï und Moskito zur Boca di Kurumjauw und weiter am Ufer nach Südosten bis in die Nahe von Alta Vista; dann zwischen Alta Vista und Kalabass hindurch nach North Church, am Innenrande des Bukuruï, und endlich zurück nach Oranjestadt. Quarzdiorit. Das Hauptgestein der Insel Aruba ist ein Quarzdiorit von rein granitischkörniger Struktur, meist mittel-, seltener grobkörnig, durch weissen, mit einem Stich ins Gelb- liche verwitternden Feldspath und in der Regel hellgrauen Quarz, denen gegenüber die Hornblende sehr zurücktritt...”
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“...68 Vom Brandaris aus zieht sich nach Rincon zu, in südöstlicher Richtung, ein langgestreckter Bergrücken, und ein zweiter mit gleichem Streichen geht vom Karakao aus. Beide sind durch eine Anzahl von seichten Einschnitten in Höhen zerlegt, welehe sich als runde Kuppen und kleine Spitzen über der gemein- schaftlichen Basis erheben, ohne aber in Form von Bergen aus dem Rücken sich herauszulösen. Der Juwa und der Makaku besitzen unter ihnen den grössten Grad von Selbstandigkeit und sind gleichzeitig die bedeutendsten Gipfel, deren Meeres- böhe etwa 200 m sein dürfte. Die Küste von West-Bonaire wird von einem Gebirge eingefasst, welches durchaus den gleichon Cbarakter tragt wie das Küstengebirge von Curagao p aber seine sammtlichen Höhen sind flach und Böschungswinkel von 10—20% wie sie an der Südküste von Ost-Curagao vorkommen, findet man auf Bonaire in diesem Gebirge nirgends. Ueberall ist sein Absturz seewarts mit sehr steilen Terrassen versehen und an der Nordküste zeigt es den gleichen...”
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“...Verlangerung seines Streichens liegen noch einige andere, niedrigere Hügel in der Mitte der Insel; sie tragen die Namen Serro Grandi, Wamari und Baradicarta. Fast der ganze übrige Theil von Ost-Bonaire ist kaum über den Meeresspiegel erhoben; er scheint in der Richtung yon Süden nach der Nordküste hin, deren Höhe ich auf 30 m schatze, allmahlig anzusteigen und die Oberflache des Landes ist bis auf w enige, unbedeutende Wellen vollkom- men eben. Das bedeutendste Thai auf Bonaire ist dasjenige von Rincon. Es ist ein Kesselthal, welches im Norden, Osten und Süden von den steilen Gehangen der Küstengebirge und des Beide verbindenden Plateau’s eingeschlossen wird, im Westen von den Auslaufern der von Brandaris und Karakao ausgehenden Höhenrücken, im Nordwesten von einigen niedrigen Hügeln. Nur im Südwesten ist das Thai nach Goto hin geöffnet, wahrend ein schmaler Einschnitt dasselbe östlich vom Serro Largo mit der Nordküste verbindet. Ausser diesem Thale und dem Langsthale,' welches die öfter erwahnten...”
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“...Ausebnung zu gelangen; zahlreiche Fragmente von Kieselschiefer und Sandstein bedecken ihre Oberflache und nbhmen an Haufigkeit zu, je mehr man sich dem Lange Berg nahert. Die Fahrstrasse bleibt östlich von diesem Berge und durchschneidet hier die bereits von Curasao bekannten Sedimente der Kreideperiode, die nach der Küste X) Ich hatte nach mir gemachten Mittheilungen erwartet, dass ich Bonaire in gleicher Weise wie Aruba würde durchreisen können, aher es findet sich daselbst ausser Kralendijk und Rincon kaum ein Haus zum Verbleib. Wir waren nicht einmal im Stande, uns Proyiant zu besorgen; zu- dem sind die Bewohner zu keinen Dienstleistungen zu gebrauchen. Wer Bonaire untersuchen will, muss sich wie für eine Expedition in unbewohnte Lander ausrüsten....”
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“...und Fontein begegnete, die grösstmögliche Uebereinstimmung mit Curagao: Die Diabase, die Sandsteine und Kieselschiefer, die Mergel, welche auf die Anwesenheit der schiefrigen Mergel im Liegenden der alten Terrasse schliessen lassen - das Alles ist auf beiden Insein durchaus gleich entwickelt, der Uebereinstimmung der quartaren Kalke beider Eilande nicht zu gedenken. b. Von Fontein bis Goto. Yon Fontein nach Rincon reitend durchschneidet man zunachst wieder den gehobenen Riffkalk ’) und gelangt durch eine alte Einschartung, welche in der Bucht von Onima endigt, in die Ebene von Rincon. Ihr südöstlicher Theil ist fast völlig flach; nur hie und da nimmt man eine kaum merkliche Bodenschwelle wahr. Grössere Aufschlüsse fehlen ganz; wo aber ein kleiner Einschnitt am Wege sich zeigt, da sieht man wieder die Schichtenköpfe der Schieferformation herausragen, deren Bruchstücke auch die Oberflache in grosser Zahl bedecken. Ünter ihnen befinden sich Broeken, die reich an eingeschalteten, aber nicht...”
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“...erkennen lasst. Das Conglomerat dürfte den von Curagao beschriebenen, cretaceïschen Trümmergesteinen aequivalent sein, wobei selbstredend die abweichende Beschaffenheit der allothigenen Bestandtheile dem Yergleiche keinen Abbruch thut. Weiter nach Goto zu stellen sich unter dem die Oberflache bedeckenden Schotter der Kreideablagerungen wieder mehr und mehr Broeken von quartarem Kalke ein; es müssen hier machtige Banke dieser Formation zerstört sein, welche anstehend im Süden und Osten das Thai von Rincon mauerartig, mit steilem Absturze überragt. Die Yerhaltnisse erinnern durchaus an diejenigen der Brandungsterrasse zwischen Fontein und Kralendijk. Dann steigt der Weg, welcher sich am In- nenrande des erwahnten Kalkgebirges hinzieht, ein wenig an; er führt über einen niedrigen, aus kleinkörnigem Diabas gebildeten Hügel, dessen Gestein in grosse, sphaeroidische Blöcke zerfallen ist. Diese Yerwitterungsform findet sich überhaupt auf Bonaire weit haufiger als auf den beiden anderen Eilanden, denn...”
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“...Gesteine des Brandaris, und als ich, von Letzterem aus in nordöstlicher Richtung zum Serro Grandi reitend, die Gebirgslandschaft durchschnitt, traf ich daselbst abermals fast ausscbliesslich die- selben Glimmerporphyrite an. Kur an Einem Punkte stand ein als Mandelstein ausgebildeterPorphyritan, dessen kleine Mandein mit Quarz und Chalcedon gefüllt sind. Yielleicht sind aus einem solchen auch die zahlreichen Chalcedonbrocken und Achate abkünftig, die ich mit der Angabe „aus der weiteren Umgegend von Rincon” erhalten habe und welche hier auf sekundarer Ijagerstatte gefunden sind2). Welche Stellung dem Gesteine 1) Vgl. Band I, Tab. XVI. 2) Stifft erwahnte ebenfalls, dass „im östlichen Theile der Insel der Porphyr zu einem schonen HnnnHnmnn...”
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“...Strecke weit langs des Strandes fort, landeinwarts be- grenzt von dem steil ansteigenden, vom Karakao zum Makaku sich ausdehnenden Höhenrücken, der an seinem Fusse deutlich die frühere Einwirkung des Meeres in dem stark zersetzten Gesteine erkennen lasst. Soweit dasselbe eine Prüfung zuliess* 1 2) vermochte ich auch hier keinerlei Unterschiede von den in Westbonaire herrschen- den Glimmerporphyriten zu entdecken. Ich folgte der Ebene bis zur Rooi Grandi und gelangte durch sie auf dem Wege nach Rincon in einen flachwelligen, nach dem Dorfe zu allmahlig ansteigenden Landstrich, dessen Hügel durchaus den gleichen . Charakter tragen, wie manche Gegenden in West-Curagao. Sie werden Mandelsteine wird,” dessen Blasenraume in der Regel mit Chalcedon, seltener mit Amethyst, Quarz, Jaspis und Opal gefüllt Beien. Es kommen indessen auch Diabase mit Mandein von Quarz und Chalcedon auf Bonaire, ebensowohl wie auf Aruba, vor. 1) Die braunen Streifen der Tuffe in dem der Karte beigegebenen Profile sollen...”
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“...88 rallenkalke in der Ebene von Rincon und auf der alten Brandungsterrasse, östlich vom Langeberg, sowie dessen Yerbindung mit den Kalken am Nordstrande wurde bereits oben gedacht ’). Zur Erlauterung der Karte ist nur noch hinzuzufügen, dass die alteres) Quartarformation im Korden der Brandungsterrasse ein niedrigeres Niveau einnimt als die durch die alte Meeresbucht begrenzte Partie, welche Letz- .tere im Westen abschliesst. Phosphorite. Der Inselkranz, welcher das Caribische Meer im Nor den und Osten einschliesst und sich im Süden dem Festlande vorlagert, ist durch einen grossen Reichthum an Phosphorit-Ablagerungen ausgezeichnet. Am bekanntesten ist unter ihnen der Sombrero-Phosphat, dessen Beschreibung wir Sandberger* 2 3) verdanken; doch kommt das Gestein auch auf Mona vor und auf St. Martin 4), und zahlreich sind besonders die Phosphatlager auf den kleinen Insein, welche langs der Küste von Venezuela gelegen sind. Hier ist zunachst das unbedeutende Eiland Toas zu erwahnen, welches...”
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“...endlich, welche Owen aus Schichten von Jamaica beschrieb,6) sind die Rippen völlig unbekannt; ebenso von dem Manatus inornatus Leidy aus den postpliocaenen Phosphaten des 1) G. R. Lepsius. Halitherium Schinzi, die fossile Sirene des Mainzer Beekens pag. 140. (Ab- handlg. des mittelrheinischen geologisohen Vereins, I Band. 1882.) 2) 1. c. pag. 136 ff., tab. VII, fig. 78. .3) Ach. dé Zigno. Sopra un nuoyo Sirenio fossile scoperto nelle colline di Brè, in Piemonte pag. 947, tab. 6 (Atti della R. Accademia Dei Linoei 1877, 78, Ser.III, Mem. d. Class, di sc. fis., math, e natur. vol. II, Eoma). 4) Richard Harlan. Notice of the Plesiosaurus and other fossil reliquiae from the State of New Jersey, pag. 236 (Journ. of the Acad, of Nat. Sciences of Philadelphia. Vol. TV). — Nach J. Leidy (The Ancient Fauna of Nebraska, 1852, pag. 10.) stammt das von Harlan erwahnte Fossil aus plio- caenen Schichten. 5) J. Leidy. Notice of some remains of extinct Vertebrated Animals, pag. 165. (Proceedings of the...”
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“...der Polypen entspricht. Ein solches Yerbleiben in situ, ohne irgend welche Störung des Gebirgsbaus, liesse sich aber bei einer Niveauschwankung des Landes schwerlich verstehen. Seen. Wahrend der negativen Strandverschiebung zog sich das Meer allmahlig aus dem Innern der Eilande zurück; lange Zeit noch bedeckte es das niedrige Binnenland von Ost-Curagao und einen Theil von West-Cura§ao, wahrend es sich auf Aruba bis zu der in der Karte verzeichneten, alten Meeresbucht ausdehnto, die Ebene von Rincon auf Bonaire ein fast abgeschlossenes, durch die Bucht von Onima mit dem Meere verbundenes Becken formte und weite Küstenstriche auf dieser Insel und auf Aruba ebenfalls noch von Wasser bedeckt waren. 1) Dass eine Abrasionsflache am St. Christoffel fehlt, ist nicht auffallig, da derselbe aus sehr widerstandsfahigen, machtigen Banken von Kieselschiefer besteht....”
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“...auf der Uferterrasse bei Fontein (176. pag. 90). — Eleinkörniger Diabas (Proterobas), anstehend daselbst, etwas weiter östlich (177. pag. 91). — Eleinkörniger Dia- bas, anstehend südwestlich von Rincon (180. pag. 93). — Diabas (Mandelstein), anstehend westlich von Goto (183. pag. 93). — Körniger Diabas, anstehend nordweBtlich von Rincon (196. pag. 94). Porphyrische Gesteine. Diabasporphyrit (?). Zwischen Brandaris und Serro Grandi anstehend (195». pag. 98). Glimmerporphyrit, südwestlich von Rincon anstehend (181. pag. 94), ferner vom Gipfel des Brandaris (185. pag. 94) und anstehend am “Wege zwischen Brandaris und S. Grandi (19öh. pag. 96); als Gerölle am Fusse des S. Grandi (191. pag. 96). Orthoklasporphyr, südwestlich von Rincon in der Nahe von Goto anstehend (182*, pag. 97). Tuffe. Obsidianluff, anstehend südwestlich von Rincon, in der Nahe von Goto (182h. pag. 103 u. 107). Tuffgestein, palagonitartig. Liegendes der quartaren Ealke bei Slachtbai (197. pag. 102). Tuffgestein. Zwischen...”
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“...Phosphorite von Aruba. 89. Phosphorite von Curasao. 95. Piscaderosbai. 125. Ponton. 128. Proterobas. 72. Pupa uva. 17. 21. 97. 100. 125. Quarter. 79. 125. Ygl. ferner Kalkstein. Quarzdiabas. 36. Quarzdiorit. 44. 53. 56. — 59. 62. 94.124.133. Quarzdiorit. Seine Yerbreitung. 49. Quarzgange auf Aruba. 58. 60. 134. Quarzgange auf Curasao. 13. 37. Quarzit von Orchilla. 56. Quellen. 113. 116. 118. Kadiolarien. 73. Radiolites. 22. 32. Riffkalke, jungquartitr. 127. 128. 130. 135. 136. Rifwater. 121. Rincon. 73. 74. 76. 88. 119. Rochen. 101. 105. Ronde Klip. 85. Rooi Cachunti. 54. 55. 87. 117. Rooi Grandi. 76. Rooi Noordkap. 52. Rotalinen. 34. 73. Rothkupfererz. 37. 63. Rudisten. 22. 32. 34. 35. Rudistenkalk. 21. 32. 35. Salzbildung. 122. Salzpfannen. 122. Sandstein, cretaceïsch (f), von Aruba. 60. Sandstein, cretaceïsch, von Bonaire. 71. Sandstein, cretaceïsch, von Curasao. 18. 29. Saugethierreste. 89. 96. 101. Savonet. 21. 22. 27. 36. 39. 63. 86. 111. 121. Schlussbetrachtungen fiber die Inseln...”
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“...K. Martcrv. SiederLandisch Mist-Imliew. Karta I. vdw XB Savonet S1, Christoffel Sl Hieromeho Antonie,\ berè V SfiJajb Enpelenbercj Hermanns Kteifie BerJ Rato Groots Bor^ ' J5rie\rencjcU' y Rohde. Klip SJori Bclv -Ptjesterberj Ost Seinpost UStpUJlt eE?/Ava. blanco ■ 69° 68° WL.v Greenwich 6 Krais Bar S' MartJui s Beu 20' GEOLOGISCHE KARTEVON CURACAO. ö Maasstab 1:150000. JSemataiiLcj. Uebei■ den Werth der FormatLons^renzenj ist der Text zu varyleiehen \ 1 arl> enerMaruno*. O Dia]) as. Kreü lejormalioa. Förphjrcirtyep Diorit. Qaantare RLfflmLke iuuL Conglomerate. BW T ISO m. ÏOO „ zo .. _e___, M Priesterbef Kleine Bef .. ÏOO S‘ Christoffel Hieroni no S^Antoniebef IDEALPROFILE DURCH OST - MITTEL- UND A^EST - CURACAO. Maasstab der Landen • 1 : 100000, derHöKen «1:: 10000 . Yerhaltniss ven Heten zu Langden. - 10: 1. Gemessen smd die mit emem a bezeichneten. Hollen^ die anderen, sind geschatzt. 68° Jiiiujste. Ri^pcalJce ujuI ^ilLu viiunJ. WL.v Greenwich Steende, v IJ. W.3f. Trap. Leiden....”
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