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Yoltz’s Untersuchungen am unteren Flusslaufe führten ebenfalls zu der Auffaaaung,
daas der Diabas sich daaelbat deckenartig über den Granit auagebreitet habe.')
Auch daa Lagerungaverhaltniss zwiachen Diabaa und Schiefer bei Bergendaal laast
aich nur ao deuten, daaa daa Eruptivgeatein die jüngere yon beiden Bildungen daratellt
und auf den Schichtenköpfen der archaeiachen Sedimente lagert. Freilich kann die
Gleichaltrigkeit aammtlicher Diabasdurchbrüche nicht erwieaen werden; aie 1st
aogar im Hinblicke auf die geognoatiachen Yerhaltniaae yon Britiach-Guiana un-
wahracheinlich.
Ausser den quartaren Bildungen aind jüngere als archaeische Sedimente
unter dem yon mir geaammelten Materiale nur noch durch den Fund einea Kalk-
brockens mit undeutlichen Beaten yon Foaailien zwiachen den Geröllen von Caro-
,, lina angedeutet, aowie ferner durch einen kleinkörnigen, zerreiblichen, gelblichen
Sandatein und einen Thonachiefer aua der Sammlung von Yoltz. Der Sandatein,
auagezeichnet durch kleine Aggregate...”
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