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“...gaat hij over tot de volgende theoretiese
beschouwingen, die ik wat uitvoeriger meedeel, omdat zij de
geest kenschetsen waarin de Herrnhutters hebben gewerkt. „Da
die Sprachen der Nationen mit ihren Kentnissen in einem
nothwendigen Verhfiltniss stehen, und jene nie weiter gehen,
als diese reichen; so muss bey der Erweiterung und Besserung
der Kentnisse der Neger auch nothwendig ihre Sprache gewin-
nen. Und da sie, wenigstens den Bussalen, eine fremde Sprache
ist, so hat die Verbesserung derselben wenig Schwierigkeit.
Aber auch die Creolen lernen sehr gern von den Missionarien,
weil ihnen die Sachen wichtig sind, zu deren richtigeren Aus-
druck die Verbesserungen vorgenommen werden. Es muss aber
damit um ein gut Theil weiter gehen, wenn diese Sprache zur
Poesie und zu guten Übersetzungen geschickt werden soil; sie
muss nicht nur reicher an Ausdrücken, sondern auch durchaus
biegsamer werden. Ersteres wird durch Einführung fremder
') Blz. 160....”
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