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“...Leute zum Anmachen von Feuer benutzen; dann kam die Granmissie, das heisst die Frau des Granmann, und brachte in einer grossen Kalabasschale Reis, Pindanüsse und Mango (Manja); dann eine ungezahlte Menge von Frauen und Madchen, die Schalen undLöffel aus Kalabassen, Thongefasse, Früchte, ausPalm- blüthenkelchen (awarrd?) verfertigte Kranzchen und dergleichen schenkten; ferner Manner und Knaben mit geschnitzten Banken, Stöcken u. s. w. Ich hatte lange Zeit nöthig um Allen, die kamen, mein tangi tio und tangi tia auszusprechen, über das die Schwarzen ein kindliches Yergnügen an den Tag legten. Ein monströses, junges Frauenzimmer, welches an Stelle von Armen nur zwei unvollkommene, kurze Stumpfe als Yorderextremitaten besass, lieferte wieder einen beredten Beweis für die Yorliebe, welche die Neger für alles Ungewöhn- liche haben. Sie war schon zum dritten Male verheirathet und wurde uns als etwas besonders Sehenswerthes praesentirt. 11 April. Am Morgen dieses Tages besuchte ich mit Herrn Benjamins...”