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“...oberhalb Gansee u. a. aufzeichnete: vakka — Messer, lima — Feile, dru- mi — schlafen, sunja — traumen, kata = Erkaltuug, mujer = Frau, tjuba kaaï — Regen fallt, matera — Staub, rio — Fluss. Im allgemeinen hat die Sprache der Buschneger ohne Zweifel einen viel einheit- licheren Charakter angenommen, gegeniiber den Yerschiedenheiten, welche wahrend der Sklavenzeit unter- ihnen herrschten und auf die bereits Stedman aufmerksam machte.1 2) Es ist dies durch den zunehmenden Yerkehr unter den einzelnen Stam- men und mit der negerenglisch redenden Bevölkerung der Stadt leicht erklarlich Nur ein geringer Theil der Buschneger ist christlich, denn die Herrnhuter, welche die Mission bei ihnen im Jahre 1765 begannen3), haben stets mit grossen Schwierigkeiten zu kampfen gehabt. Erst am 6ten Januar 1771 wurde der erste Buschneger getauft; es wahrte bis zum Den Januar 1773, bis der zweite dem Beispiele folgte 4), und noch stets geht die Ausbreitung des Christenthums aiisserst langsam fort, da viele bereits...”