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“...welche in ihrem Schutze liegen; hinüber jenseits zum Arie Kok, Jamanota und dem Gebirge der Nordküste, und vor allem auf das niedrige Plateau, welches sich zwischen beiden ausdehnt. Aus ihm ragen die isolirten Hauf- wërke eines Felsenmeeres wie parkartige Anlagen hervor, zwischen denen helle Sandstreifen sich wie ebensoviele Wege hinschlangeln. Für heute freilich mussten wir diesen Gipfel noch unbestiegen zur Linken liegen lassen, da wir durch die Felsenmeere., vorbei an St. Cruz, den Weg zur spa- nischen Lagune und von dort aus zur aussersten Ostecke der Insel, dem Serro 1) Gatohet. The Aruba and the Papiamento Jargon. (Amor. Philos. Soc. Philadelphia 1884)....”
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“...Reisende sich hieraus die nöthigen Lehren ziehen! Die Sonnenstrahlen verscheuchten indessen die trüben Betrachtungen, und so bald es gehen mochte, das heisst so bald unsere langsame Bedienung mit dem Aufladen und Satteln der Thiere fertig war —- eine Operation, welche durch ihre endlose Umstandlichkeit mich oftmals zur hellen Verzweiflung brachte — machten wir uns auf den Weg zum Jamanota, dem angeblich höchsten Berge der Insel. Wir ritten zu diesem Zwecke die trockene rooi, d. h. den Bach (vom spa- nischen arroyó), von Cachunti hinan, welche vom Nordstrande bei Fontein aus in westlicher Richtung zum Jamanota führt, und waren erstaunt, im dort anstehenden Grünschiefer eine Süsswasseransammlung von etwa 3—4 Fuss Durchmesser anzu-...”