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“...unmittelbarer Nahe der Nord-
grenze der Stadt, in der Savanne, zu sehen.
Entfernt man sich von den Gehangen des Gebirges, so nimmt selbstredend
die Zahl und Grosse der den Schotter bildenden Gesteinsfragmente ab, indessen
sieht man in den Steilabstürzen des Thales des Anaüco, ausserhalb der Avenida
Esta, noch immer einzelne, kopfgrosse Bruchstücke krystallinischer Gesteine liegen,
wahrend das Material deutlich geschichtet ist, ganz entsprechend den Yerhaltnissen
an den Berglehnen.
Ein interessantes Profil hatte ich noch Gelegenheit im Thale von Caracas in der
Nahe des Calvario zu beobachten, woselbst zwecks der Anlage der Bahnlinie von Ca-
racas nach Antimano gegraben und gesprengt wurde. Hier war das anstehende, kry-
stallinische Schiefergebirge mit einer ganzen Reihe von Schuttkegeln bedeckt, die, in
discordanter Lagerung über einander folgend, Jeder für sich die bekannte Anord-
nung des Materiales dieser Bildungen in schonen Durchschnitten zeigten. Diese
Schuttkegel, welche in ihrer Gesammtheit...”
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V J ^PROFIL DURCH DAS BETT EES SURINAM,
projicirt auf den Meridian 55° WL Gr., nach Messunven und Scftatzurr
K. MARTIN.
Maas stab der Lanofen = 1: 400 000
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„ Itöhen . 1: 10 000
Verlialtniss von rieken, zu Lario'on
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