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“...dass eine Reihe von Jungen, auf kleinen Brettem schwimmend, sich zu Füssen der Spazierganger von der auflaufenden Welle auf den Strand werfen lassen. Fischerböte liegen in gros- ser Zahl am Ufer, und in den heimkebrenden Fahrzeugen sieht man bisweilen auch einen Dintenfiscb, Loligo Grahi, in der Yolkssprache chipiron genannt, als Beute liegen. Das Thier wird mit einer eigenthümlicben Angel gefangen, einem Stiele, an dem unten ein Kranz aufwarts gekrümmter Drahte befestigt ist; jener wird mit dem Mantel des Dintenfisches als Aas umwickelt, und die Arme des angelockten Thieres scblagen sich um den Hakenkranz herum, so dass es durch diesen fest- gehalten wird. Weit über das Dorf hinaus, stets den Biegungen der Kreisbuchten folgend, zieht sich der Weg weiter nach Osten die Kilste entlang, von hübschem Gebüsche ein- gefasst, ohne dass durch dieses der Ausblick auf das Meer benommen würde (vgl. Tab. XIX.), landeinwarts begrenzt von der Cordillere. Die Wohnungen des Ortes sind klein und sehr einfach...”