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“...in einzelnen Büscheln steht, gleichwie in unseren Dünen, ab. Da- 1) Obwohl dieser Kreek regelmassig befahren wird, so macht man doch keinen Versuch, die Wespennester zu yerniehten, da sich die Thiere stets wieder am alten Orte ansiedeln. Stösstman aber an einen Baum, auf dem sich ein Nest befindet, so fallen die Wespen Einen an 2) lm unteren Stromgebiete sah ich die schwarze, grün gebanderte Urania leilus UVt in gros- sen Scharen, wohl bis zu funfzig, umherfliegen; auch Papilio lysander Cram, fiel mir «ft durch seine prachtige Farbung auf. Abends bemerkte man auf sumpfigem Boden am Ufer unzahlbpre Men- gen der zierlichen Deiopeia ornatrix F. und die grossen Individuen des Attacus hesperus L. schwarmten daselbst Fledermausen gleich umher....”
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“...danehen ein alteres Grundgebirge, so halte ich die isolirten Gipfel für aequivalent mit dem Küstengebirge von Curasao und für gehobene, durch Einschartungen getrennte Korallenriffe. Ebenso dürfte Los Hermanos zu deuten sein, wührend Los Roques noch heute ein Atoll darstellt, einem früheren Stadium von Curasao entsprechend. Es ist sehr niedrig und kaum über den Meresspiegel erhoben; nur an der Ostecke liegen zwei grössere Hügel, darunter der Serro Grande. Ouragao. 1> In der Frühe des 9ten Januars fiel unser erster Bliek auf die Insel Curagao. Wir hefanden uns an der Südküste, nahe dem Tafelherge, und'pittoreske Felsen ragten in unsicheren ümrissen aus dem Halhdunkel des erwachenden Tages uns entgegen, wahrend Kreuz und Venus noch klar am Firmamente sichthar waren. Mit anbrechendem Morgen lagen wir gegenüber der Einfahrt zum Hafen, und Ij Uobor die Namen der Eilande CuraQao, Aruba und Bonaire tbeilte mir ïïerr Prof. Dr. Ernst in Car&cas Folgendes mit: „Da die Insein früher von Cariben bewobnt...”