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“...über die Vegetation der Para und der Insein finden sich in der oben erwahnten Arbeit desselben. Die Thiere wurden von den Beamtm des zoologischen Reichs-Museums in Leiden bestimmt, und zwar die interessanten Beptilien und Fische der besuchten Eilande von Herrn Dr. Th. W. van Lidth de Jeude, die Vogel von Herm J. Büttikofer, die mitgebrachten Schmetterlinge von Herm C. Ritsema, die leider sehr sparlkh vertretenen Sauger von Herm Dr. F. A. Jentink. Für die Namen einiger Süsswasserschnecken endlich bin ich Herrn M. M. Schepman verpflichtet....”
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“...nschaften Herrn G. A. F. Molengraaff, dem Entomologen Herm J. R. H. Neervoort van de Poll und dem Studenten der Botanik Herm J. van Breda de Haan. Unsere game Reisegesellschaft verfügte sich zunachst direct über Paramaribo nach Guraqao und untersuchte, je nach dem die JJmstdnde es geboten, bald gemeinschaftlich, bald getrennt dies Eiland, sowie Aruba und Bonaire. Barauf begab ich mich mit Herrn Neervoort van de Poll, welcher mich stets begleitet hat, über Venezuela nach Surinam zurück, um das Bin- nenland von Guiana zu besuchen, wahrend die übrigen Herren sich den niederlandischen ,,Insein über dem Windé’ zuwwndten. Herr Suringar hat vor einiger Zeit begonnen, seine Reisebeschreibung nebst botanischen Untersuchungsresultaten in der Zeitschrift von ,,Nederlandsch Aardrijkskundig Genoot- schap” zu publiciren; ich selbst veröffentlichte am gleichen Orte einen vorldufigen Bericht über die Insein und einen anderen über meine Reise ins Gebiet des oberen Surinam in der Zeitschrift von ,,Taal-...”
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“...Anfangs trafen wir, an der rechten Seite der Insel Biriudü hinfahrend (es liegt auf ihr der Ort Hansesanti) zwar noch offenes Fahrwasser, aber bald darauf versperrte ein etwa 3 Meter hoher Absturz, welcher quer den Fluss durchsetzt, den Weg. Der Wasserfall, welcher am linken Flussufer darüber hinstürzt, tragt den Namen Kotipau und findet strom- einwarts seine Endigung in einer kleinen Insel, um sich an der gegenüberliegenden Seite derselben weiter fortzusetzen. Diese Fortsetzung heisst Gidibo oder Bin und bildet die Yerbindung zwischen der genannten, kleinen und einer grosseren Insel, welche sich in der Nahe des rechten FlusSufers befindet. Der Gidibo stellt einen gleichmassig die ganze Breite des Stromarmes einnehmenden, schonen Fall dar , der sich nicht passiren lasst, da sein Absturz überall schroff ist; wir wandten uns deswegen dem Kotipau zu, wo das Hinüberschaffen der Koriale nach stattgehab- tem Entladen möglich war. Eine derartige Passage bleibt inzwischen stets sehr mühevoll und zeitraubend...”
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“...einen Besuch und trafen nachmittags wieder in Carolina ein, wo wir in Gesellschaft von Negern, Goldsuchem, indianischen Dirnen und Leprosen ein wenig beneidenswerthes Unterkommen fanden. Am 18ten April fuhren wir nach Chatillon und kehrten von dort am 19*en April nach Paramaribo zuriick. Unsere ganze Gesellschaft hatte noch lange an den Folgen der Reise zu leiden, da Alle in mehr oder minder hohem Grade vomtro- pischen Fieber heimgesucht wurden, welches sich erst spat wieder verlor; aber trotzdem bin ich doch iiberzeugt, dass sich Reisen im inneren Surinam ohne ernst- liche Gefahr wohl ausführen lassen, wenn man dabei die nöthige Bequemlichkeit und Yorsicht in Acht nimmt. Mir stand nur kurze Zeit zu Gebote, und deswegen sind wir nach dem Urtheile erfahrener Colonisten viel zu rasch gereist und haben 1) 1. c. tab. 36. Die links stehende Figur von N°. 75. — Copijn erwahnt bereits den Rock. (West- Indië. Deel II. pag. 17), halt ihn aber nur fttr eine Hauskleidung. Das ist ricbtig, denn Sohurz...”
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“...107 der Tropen welt sich entfaltet, und der gleich schön angelegte Park mit dem Re- gierungsgebaude 1st bald erreicht. Yon dort aus blickt man über ausgedehnte Wie- senflachen, in denen bin und wieder kleine Gruppen von Baumen stehen, bis auf den Golf von Paria. Im willkommenen Schatten der Baume liegen Pferde, Kühe und einzelne Buffel, und die weiten Rasenflachen, die sich dort ausdehnen, werden von gut unterhaltenen Fahrwegen durchschnitten. Wir wenden uns dem Thale der Mariva. zu, eines kleinen Plüsschens, welches im Nor den der Stadt entspringt und westlich von ihr ins Meer fliesst. Sein Wasser wird durch Röhren nach Port of Spain abgeleitet. Der Weg führt durch Zuckerplantagen, aus denen hie und da das bunte Gewand eines Indiërs hervorscheint, und zahlreiche Peldarbeiter begegnen uns, gleiche Figuren wie in Georgetown und Paramaribo, die aber in ihrer Thatigkeit ein weit anziehenderes Bild bieten, als ich es bis dahin gesehen. Hier treibt Einer einen mit Zuckerrohr beladenen und mit...”
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“...Blousenhemde und Strohhut am Sonntage manchmal einen recht stattlichen Eindruck; oft tragen sie einen bunten, gestrickten, iederseits mit einer kleinen Quaste versehenen Gurt, den sie, wie die Pflanzer ihre Maulthiere, von der gegenüberliegenden, indianischen Kuste Columbiens erhalten. [Yor etwa zwanzig Jahren wurde der Handel mit den Bewohnern dieses Landes noch durch bewaffnete Schiffe und unter Abgabe von Geisseln betneben.] Es fehlt der Insel nicht an landschaftlichen Schönheiten; die sogenannten Bin-...”
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“...Interesse, welcher keine Tropfsteinhöhlen kennt, denn die Sinterbildungen sind auffallend unregelmassig und auf Schönheit kann in ihr nur Ein Punkt Anspruch machen, welcher sich dadurch auszeichnet, dass er durch eine lukenartige Oeffnung sin der Decke Oberlicht erhalt. Die Lücke dürfte auf Auswaschung eines Theiles des Kalkgebirges zurückzuführen sein. Wenn Einen der Umriss des Landschaftsbildes in der Hahe der Küste noch einigermaassen mit der Dürre des Bodens zu versöhnen vermag, so ist das Bin- nenland von Ost-Curagao von einer geradezu unertraglichen Eintönigkeit. Auf wohlunterhaltenen Wegen fahrt man hier durch ein flachwelliges Terrain, dessen niedrige Hügel aus einem kaffeebraun bis grünlich verwitternden Eruptivgesteine Neerlandicis Curasao, Aruba et Bonaire. (Verslg. Mededlg. Kon. Akad. Wetenseh. 3e Reeks. Deel II. pag. 183. Amsterdam). — Ueber die Flora der Insein im allgemeinen ist zu yergleichen: Suringar, ïfederlandsch West-Indische Expeditie, vervolg. (Tijdschr. v. h. Aardrijkskdg...”
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“...dem privaten Dienste seines Herren ob- zuliegen. So wird denn ein Besuoh in irgend welcher Gegend der Insel, die auch nur eine Meile von der Stadt entfernt liegt, ohne die Einladung von Seiten des be- treffenden Pflanzers unmöglich ; denn es ist gefahrlich auf den schattenlosen Wegen eine Fusswanderung von einiger Dauer zu unternehmen, vor allem zur Mittagszeit, die man nur* gezwungen im Freien zubringen wird. Ueberdies wohnt der Eigenthü- mer einer Plantage meistens in der Stadt, indem er nur bin und wieder seiner Besitzung einen kurzen Besucb abstattet, so dass die Wohnungen nicht einmal fiir den Empfang von Gasten eingerichtet sind und es vieler Vorbereitungen be- darf, um eine Reise zu ermöglichen. Das thierische Leben ist, wie bei der Armutb des Landes kaum anders zu erwarten, wenig mannigfaltig. Sauger sind ausserst sparsam durcb ein kleines Kaninchen vertreten, das in den Höhlen des Kalksteingebirges einen Ersatz für das fehlende Erdreicb finden mag; ich sab nur ein einzelnes, junges...”
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“...kurzen Aufenthaltes daselbst reicht, befinden sicb unter dieser noch minder Weisse als auf Aruba. *) Unter der gefarbten Bevölkerung begegnet man wieder Leuten, die dem auf letztgenannter Insel herrschenden Typus entsprechen, Mischlingen von Indianern und Negern, bei denen der indianische Ausdruck der überwiegende ist; aber diese Leute treten doch so sehr hinter die anderen Farbigen mit vorwaltendem Negerblute zurück, dass ich ausserhalb Kralendijk überhaupt keinem einzigen Mischlinge begegnet bin, der das straffe, blauschwarze Haar der Indianer gezeigt hatte. Selbst bei Leuten mit hellbrauner oder kupferfarbener Haut tritt der Negertypus in Gestalt und wolligem Haare hervor; auch trifft man einzelne unvermischte Repraesentanten der afrikanischen Rasse. Es besteht also im allgemeinen das umgekehrte Yerhaltniss unter den Mischlingen von Aruba und Bonaire, indem dort die Indianer der Bevölkerung den herrschenden Charakter auf- drücken, hier dagegen die Neger. Der Grund dürfte darin zu suchen...”
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“...sie wegen der grossen, dort berrschenden Hitze gerne gemieden , und manche Kaufleute ziehen es vor, in Caracas ibren Wobnsitz auf- zuschlagen, statt hier am Hafenplatze, in dem auch die Gefabr des gelben Piebers grosser sein soli, standig zu bleiben. Der Eindruck, den die Wohnungenmachen, ist nur um weniges besser als in Puerto Cabello, und der Yerbleib in dem ersten Hotel daselbst kaum ertraglich. Ein hiibscber Spazierweg dehnt sich langs des Strandes von La Guaira, in der Richtung nacb Makuto bin, aus, und an ihm bietet sich sonntags auch Gelegenheit, den Yolksbelustigungen zuzuschauen, unter welchen vor allem das Hahnengefecht eine grosse Rolle spielt. Die gallera (wie an der Schaubude geschrieben steht) ist ein interessanter Ort fur den Fremden, und so oft das bekannte Scbauspiel auch beschrieben sein mag, so dürfte doch trotzdem ein Jeder, der dem Habnenkampfe zum ersten Male beiwobnt, durch die gewaltige Erregung der Gemüther uber ein so geringfügiges Ding überrascht werden. Die Wetten...”
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“...hesperus. 98. Ausrüstung für das Innere von Surinam. 24. Awarrd. 26. 32. 83. 99. Ayo. 93. Bactris. 27. 33. Bactris paraensis. 87. Bahn von La Guaira nacb Caracas. 157. Bambus. 19. 62. Bananenbek. 33. Batatas edulis. 51. Bauhinia Outimouta. 87. Begriissungen der Buschneger. 72. Bergendaal. 35. 90. 91. Bersaba. 22. Bevölkerung von Aruba. 123. 137. 140. Bevölkerung von Bonaire. 144. 146. 151. Bevölkerung von Curagao. 111. Bevölkerung von Paramaribo 9. Bia actorion. 88. Biabi'afall. 84. Bignonien. 69. Bin. 75. Binnengewasser auf Bonaire. 147. 148. Binnengewasser auf Curasao. 115. Binnenland von Curasao. 116. Biriudu. 74. 75. Bixa orellana. 94. 96. 100. Blatta americana. 120. Blauer Berg. 34. 36 Blausana. 125. 141. Boa. 20. Boca von Daimarie. 139. Boca de Navios. 104. Bonaire. 142. Boqueron. 157. Bosohland. 37. Botanischer Garten in Georgetown. 103. Botanischer Garten auf Trinidad. 106. Bradypus. 71. Braamspunt. 5. Brandaris. 148. 149....”
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“...Miralamar. 130. Missbildungen der Buschneger. 49. Mokko-Mokko. 26. 98. Monni. 78. Monos. 104. Monströse Buscbnegerin. 83. Montrichardia arborescens. 26. 33. Morpho. 98. Morpho achilles. 70. Morpho helenor. 70. Morpho menelaus. 70. Mosterdboom. 118. Mourera fluviatilis. 68. 72. Mucuna. 28. Musa. 8. Mus decumanus. 119. Mus musculus. 119. Museum in Cardcas. 161. Museum in Georgetown. 103. Musik, Buschneger. 66. Mycetes seniculus. 42. Kachtlager im "Walde. 40. Kamen von Curasao, Aruba, Bonaire. 108. Kana. 72. Kastus latifolia. 62. Keger von Bergendaal. 35....”